24. März 2014 | ||
19:30 |

Chris Orton | Photo by Nathan McDowell
Programm:
Kompositionen für Blockflöte
u.a. Dorothée Hahne
“Luscinia” für Sopranblockflöte & Live-Elektronik
Chris Orton, Blockflöte
Ort: Weiterlesen »
24. März 2014 | ||
19:30 |
Chris Orton | Photo by Nathan McDowell
Programm:
Kompositionen für Blockflöte
u.a. Dorothée Hahne
“Luscinia” für Sopranblockflöte & Live-Elektronik
Chris Orton, Blockflöte
Ort: Weiterlesen »
Am 29. September 2013 wurden die diesjährigen Preisträger der Förderpreise der GWK (Gesellschaft zur Förderung der westfälischen Kulturarbeit e.V.) geehrt und ausgezeichnet. Die musikalische Gestaltung der festlichen Matinee, die in der KulturSchmiede Arnsberg am idealen Veranstaltungsort präsentiert wurde, lag in den Händen der diesjährigen Preisträger für Musik, Max Volbers (Blockflöte) und Nikola Komatina (Akkordeon). Direkt zur Eröffnung glänzte Max Volbers virtuos und souverän mit der Interpretation von “commentari III” für Blockflöte und quadrophone Live-Elektronik. Ein weiterer Höhepunkt war die von den Preisträgern für die eigene Besetzung arrangierte Version von Johann Sebastian Bachs Sonate für Flöte und b.c. g-Moll BWV 1020. Die GWK-Preisverleihung an die beiden Musiker, den Schriftsteller Lars Reyer und die bildenden KünstlerInnen Bettina Marx, Katja Kottmann und Clemens Botho Goldbach fand seinen Ausklang mit einem weiterem ganz besonderen Beitrag: Nikola Komatina, der 1988 in Serbien geboren wurde und nach seinem Studium am Konservatorium in Wien nun kurz vor dem Abschluß seines Akkordeon-Studiums an der Detmolder Musikhochschule steht, brachte den Festakt mit der Interpretation des Romaliedes “Djurdjevdan” zu einem bewegendem Finale. Mit aller Leidenschaft in der Stimme und verspielter Virtuosität am Akkordeon prasentierte Nikola Komatina ein Musterbeispiel dafür, wie Musik unmittelbar und selbstverständlich Grenzen überschreitet und Türen und Tore öffnet. Die Ausstellungen der Kunstpreisträger sind im Kunstverein Arnsberg und im Kloster Wedinghausen noch bis 10. November zu sehen.
29. September 2013 | ||
11:30 |
GWK Preisträger 2013 Maximilian Volbers
Preisverleihung der GWK Förderpreise 2013
Programm (u.a.):
D. Hahne: commentari III für Blockflöte und Live-Elektronik
Download vollständiges Programm (PDF)
Max Volbers – Blockflöte (Preisträger 2013)
Ort: Kulturschmiede Arnsberg . Apostelstrasse 5 . 59821 Arnsberg
Video des Finale am 6. April 2013 in der Musikhochschule Münster:
10. Juni 2013 | ||
15:30 | bis | 16:30 |
Konzertexamen Céline Debroas (Blockflöte)
(Prof. Claire Michon)
Konzertprogramm:
Dorothée Hahne: “dance macabre”
Calliope Tsoupaki: “Charavgi”
Pandolfi: Sonata quarta “La Castella”
Dieupart: 3°suite
Llibre Vermell de Montserrat: “O Virgo Splendens”
Ph.Verdelot: “Diminutions sur Dormendo un giorno”
V.Ruffo: “Capricci: Dormendo un giorno & La danza”
Chapelle des Augustin au CRDP de Poitiers (France)
CRDP de Poitou-Charentes
6, rue Sainte-Catherine
86 034 Poitiers cedex
Téléphone: 05 49 60 67 00
3. Oktober 2012 | ||
21:00 |
Trio aXolot mit “Interferences of inner Voices” @ TRYTONE FESTIVAL | Amsterdam Weiterlesen »
13. März 2012 | ||
13:00 |
Sputissimo Fades
Magdalena Gahleitner – Blockflöte
Tanja Hainzl – Blockflöte
Larissa Kitzberger – Blockflöte
Valeria Kitzberger – Blockflöte
Dorothée Hahne: Dance macabre
Georg Philipp Telemann (arr. Grete Zahn): Concerto, a-Moll, 4. Satz, Vivement (Vivace) bis Takt 64 Matthias Maute: Indian Summer
Antonio Vivaldi (arr. Bertho Driever): Konzert, Rinaldi, op. 44, Nr. 1, C-Dur, 2. Satz, Largo
10. April 2012 | ||
20:30 | bis | 22:00 |
Das Trio aXolot wird am 10. April in der Badcuyp als Teil des Karnatic Lab auftreten. Gespielt wird eine breite Vielfalt von zeitgenössischen Werken und Weltmusik des neuen Theater-Programm “aXolot ist die dunkle Seite der Venus” mit Werken von Dorothée Hahne, Aliona Yurtsevich, Ned McGowan
1. November 2011 | ||
15:00 | bis | 15:30 |
Tabea Debus (Gewinnerin) spielt im Finale des Huelsta Woodwinds International 2011 u.a. “commentari III” für Sopranblockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne.
Ort: Musikhochschule Münster
Ludgeriplatz 1
48151 Münster
4. September 2011 | ||
18:00 | bis | 19:00 |
commentari – Brückenschlag über Jahrhunderte
Konzert für Blockflöten, Didgeridoo & Live-Elektronik
Anna Stegmann – Blockflöten
Dorothée Hahne – Didgeridoo, Elektronik Weiterlesen »
28. Juni 2011 | ||
15:00 | bis | 16:00 |
“LICHT und SCHATTEN”
lautet das Thema des Prüfungskonzertes und wird sich durch sämtliche Werke ziehen.
Werke:
von Jacob van Eyck, Matthew Locke, Giovanni Battista Spadi, Anonymus aus “Codex Rossi”, Dorothee Hahne und Antonio Vivaldi ziehen.
Blockflöte Solo – mit Elektronik – Continuo – Gesang und Streichern
Mitwirkende:
Domenika Seidl, Blockflöte | Martina Schobersberger, Cembalo und Orgel | Alice Boccafogli, Sopran | Petra Samhaber Eckardt – Judith Schreyer, Barockvioline | Corrado Cicuttin, Barockbratsche | Magdalena Schauer, Kontrabass
Anton Bruckner Privatuniv
10. Februar 2011 | ||
20:30 | bis | 21:30 |
Julia Fritz – Blockflöte (Alte Musik) – Klasse Prof. Han Tol
.
Konzertprogramm:
Hildegard von Bingen: O ecclesia
Dorothée Hahne: commentari III
sowie Werke von Johannes Fritsch und aus der Renaissance
Ort: Hochschule der Künste – Galerie, Dechanatstraße, 28217 Bremen
Der Eintritt ist frei!
27. Januar 2011 | ||
19:00 | bis | 20:00 |
22:00 | bis | 23:00 |
3. Februar 2011 | ||
21:00 | bis | 22:00 |
24. Februar 2011 | ||
19:00 | bis | 20:00 |
22:00 | bis | 23:00 |
Der erste Kulturspiegel im neuen Jahr stellt das Blockflöten ensemble Trio aXoloT vor. Die 3 Musikerinnen, die sich während Ihres Studiums in Amsterdam kennenlernten, widmen sich seit 2007 als Ensemble der Aufführung von Alter als auch Neuer Musik. In enger Zusammenarbeit mit Komponisten und Komponistinnen sind seitdem mehrere Werke für die Triobesetzung entstanden. Zu Hören gibt es im Kulturspiegel Aufnahmen aus dem Repertoire des Trios als auch Livemitschnitte aus Ihrem neuen Konzertprogramm “Grenzklänge – der Klang der Zeit”, das am 21. Januar 2011 in Münster mit der Uraufführung der Auftragskomposition “Interferences of inner voices” von Dorothée Hahne eine erfolgreiche Premiere feiern konnte. Weiterlesen »
Unterschiedliche Klangbilder alter und neuer Meister | 20.09.2013 Gießener Anzeiger
20.09.2013 – LAUBACH
HESSENBRÜCKENMÜHLE Ensemble „Fontana di Musica“ beendet 11. Konzertsaison
Das ausgezeichnete Ensemble „Fontana di Musica“: Christian Handschke, Elisabeth Wirth, Elina Albach und Christoph Urbanetz. Foto: Schuette
(hgs). Mentor Dr. Holger von Paucker blickte in seiner Begrüßung zum Abschlusskonzert der 11. Konzertsaison im Konzertsaal des Kulturdenkmals Hessenbrückenmühle auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Mit dem Auftritt des 2009 in Berlin gegründeten und vielfach ausgezeichneten Ensembles „Fontana di Musica“ mit Elisabeth Wirth (Blockflöte), Christian Handschke (Barockvioline), Christoph Urbanetz (Viola da Gamba) und Elina Albach (Cembalo) wurde am Ende noch einmal ein Konzert geboten, das mit unterschiedlichen Klangbildern alter und neuer Meister zu begeistern wusste. Das junge Ensemble beschäftigt sich mit der historischen Aufführungspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts und ist bestrebt, den Geist und Esprit dieser vergangenen Zeit wieder aufleben zu lassen. Die Musiker wollen deutlich machen, dass es sich hierbei nicht um alte oder veraltete Musik handelt, sondern um eine Energiequelle, aus der man heute wie damals schöpfen kann.
Das Programm unter dem Motto „Bianca e Oscura“ begann mit einem Stück aus dem Fluyten-Lusthof für Blockflöte solo, „Engels Nachtegaeltje“, von Jakob van Eyck (1590-1657), einfühlsam vorgetragen von Elisabeth Wirth. Es folgten kleinere Kompositionen von Jean-Féry Rebel (1660-1741) und Marais Marais (1656-1728). Im Konzert g-Moll „La Notte“ RV 439 von Antonio Vivaldi (1678-1741) stellte das Quartett seine immense Homogenität unter Beweis. Besonders großen Beifall erntete das Stück „Commentari III 1999“ der jungen Komponistin Dorothée Hahne (*1966). Die Zuhörer beeindruckte vor allem das zeitweise gleichzeitige Spiel zweier Flöten.
Einfache Melodien
Georg Friedrich Händels (1685-1759) Triosonate d-Moll HWV 386c für Flöte, Violine und Basso Continuo wurde vollmundig mit großem Ausdruck vorgetragen, wobei vor allem das Andante beeindruckte. Die von einfachen Melodien geprägten Ausschnitte aus dem „Tierkreis“ von Karlheinz Stockhausen (1928-2007) mit Skorpion/Mars, Waage/Venus in einer Version für Barockinstrumente, Jungfrau/Merkur und Löwe/Sonne waren ebenfalls für das Quartett in seiner Interpretationsfähigkeit zugeschnitten.
Von einem unbekannten Komponisten (Anonymus) erklang als längstes Stück Contrapunctus sopra la Baßgaylos d´Altr „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ in unnachahmlicher Klangfülle. Nach dem Schlussstück, dem Pariser Quartett e-Moll Nr. 12 von Georg Philipp Telemann (1681-1767), forderte der lang anhaltende Applaus des begeisterten Publikums das Ensemble zu einer Zugabe heraus, die mit dem dritten Satz aus der Händelsonate erfüllt wurde.
Quelle: Gießener Anzeiger 20.09.2013