Archive of posts tagged Dorothée Hahne

Essen: Rotlicht – Horn/Hahne @ tanz NRW 13

4. Mai 2013
19:00
5. Mai 2013
19:00

ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes @ tanz NRW 13

Henrietta Horn – Tanz

Dorothée Hahne – Musik

Essen – PACT Zollverein
SA 4. Mai 19.00 Uhr
VVK 11 / 6 EUR AK 13 / 8 EUR

Köln – Alte Feuerwache
SO 5. Mai 19.00 Uhr
13 / 8 EUR

„ Mit feinem Empfinden für sichtbare und hörbare Erfahrungen … hat sie auch diesmal ein Meisterwerk abgeliefert.” So schwärmte die NRZ über die Uraufführung von „Rotlicht” am 3. Mai 2012 in Essen. In „Rotlicht” begegnen sich mit Henrietta Horn und Dorothée Hahne zwei Künstlerinnen, die schon lange ihre jeweils originäre Ausdrucksform gefunden haben und für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet worden sind. Weiterlesen »

Salzburg (A): Panta rhei – (dance macabre und mehr)

7. März 2013
19:00bis20:30

Studierende Universität Mozarteum, Salzburg im Konzert:
“Panta rhei” – St. Johannes Kirche, Salzburg 7. März 2013, 19:00 Uhr Weiterlesen »

Monheim: Klangspuren – Neue (Raum)musik in der Kirche

17. Februar 2013
18:00bis20:00

“Klangspuren”

Sonntag 17.2.2013 18 Uhr, Weiterlesen »

Bewegte Klänge und klingende Bewegung | 23.11.2012 Westdeutsche Zeitung

Krefeld: ROTLICHT – Horn/Hahne @ MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz

21. November 2012
20:00bis21:00

ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes

Henrietta Horn – Tanz & Dorothée Hahne – Musik

„ Mit feinem Empfinden für sichtbare und hörbare Erfahrungen … Weiterlesen »

Kleiner Vorgeschmack “The dark side of Venus” | Trio aXoloT

Ein kleiner Vorgeschmack zum interdisziplinären Konzertprogramm des Amsterdamer Trio aXolot “The dark side of Venus”.
Musik: “Interferences of Inner Voices” von Dorothée Hahne
Video: Marjolijn Zwakman

Tanztheater – Verfolgungsjagd im Parkhaus | 01.07.2012 Der Westen

Tanztheater

Verfolgungsjagd im Parkhaus

01.07.2012 | 14:28 Uhr

Verfolgungsjagd im Parkhaus

Das Stück „Rotlicht“ präsentierten Henrietta Horn (Bild; Tanz und Choreographie) und Dorothée Hahne bei ihrem Gastspiel in den Flottmann-Hallen. Foto: Veranstalter

Ihr Stück „Rotlicht“ brachten Henrietta Horn (Tanz) und Dorothée Hahne (Musik) auf die Bühne der Flottmann-Hallen – eine Art Suite mit großer Ausdrucksvarianz.

Ein Duett aus Tanz und Musik präsentierten Tänzerin und Choreographin Henrietta Horn und Musikerin Dorothée Hahne am Freitagabend in den Flottmann-Hallen. Ihre getanzte Komposition „Rotlicht“ besteht aus acht klar abgegrenzten Teilen, eine Art Suite mit großer Ausdrucksvarianz.

Die Körpersprache der Henrietta Horn ist nicht immer im Sinne klassischer Affekte lesbar, sie ist zu purem ästhetischen Ausdruck erhoben. In „es kommt, was geht…“ führt sie der Arm, eine Art Schaltzentrum, dem der ganze Körper folgt. Aufhorchen lässt dazu das Geräusch des Alphorns, an dessen Corpus Hahne zunächst nur entlang schrappt und das Mundstück hin und her knarzt, bis sie schließlich die reichen Obertöne des Instrumentes auf ganz eigentümliche Weise tanzen lässt. Wie eine Fensterschau in eine ästhetische Welt.

Das Tanzstück „Schrittweise“ erinnert an eine Krimiszene. Wie in einer Verfolgungsjagd in einem Parkhaus werden die Schritte der Henrietta Horn verfolgt von Schrittgeräuschen (Live-Elektronik). Ein unangenehmes Licht untermalt hier nicht nur dramaturgisch, sondern wird Teil der Verfolgung, bündelt sich und hat die Tänzerin schließlich in seinem Fokus eingenommen. Ein szenisches Miniaturstück mit großem Effekt.

In drei Intermezzi versehen die Künstlerinnen ihr Werk mit einem Augenzwinkern: Jedes Mal setzen sie sich auf die Bühne, die Musikerin mit einer Tuba. Erwartungshaltungen werden verballhornt, zunächst mit umgekehrten Rollen: während die Tubistin ihr angesetztes Instrument nur hält, „spielt“ die Tänzerin mit leise flüsternden Wörtern. Ein weiteres Mal sieht man zu modernen Spieltechniken (Ploppen, Atemzüge) eine Tänzerin, die nur im Geiste tanzt. Und schließlich die Vollendung von Tanz und Tubaspiel: Eine Tanzkomposition aus Bewegung und Akzenten, die hundertprozentig synchron zu dem Instrumentalpart ist. Wunderschön und mit erstaunlich sprechender Wirkung!

In „Boden mit Dame“ beeindruckt der Tanz der Horn abermals. Auf nur sehr begrenztem Raum zeigt sie eine getanzte, mal hektische mal gleitende Körpersprache. Dieser entrückte Raum erscheint fast wie im Zeitraffer. Zu den sanften getanzten Formen setzt die Komponistin kontrastreich maschinenhafte Geräusche. Eine ästhetische Symbiose.

Nina Schröder

ROTLICHT – Neues Meisterwerk | 05.05.2012 WAZ

Herne: Horn & Hahne – ROTLICHT

29. Juni 2012
20:00bis21:30

ROTLICHT

Henrietta Horn | Tanz & Dorothée Hahne | Musik

Pressestimmen:

NRZ, 5. Mai 2012: Die Geräusche des Tanzes – Henrietta Horns neues Meisterwerk „Rotlicht“ im Pina Bausch Theater: ….Mit feinem Empfinden für sichtbare und hörbare Erfahrungen, ihre Umsetzung im Tanz, hat sie auch diesmal ein Meisterwerk abgeliefert….

WN, 17. Mai 2012: …Das Bestechende in dieser Koproduktion ist das Fühlbare aufeinander Einwirken in offenbarem Vertrauen und gegenseitigem Verständnis, das Wirken zuläßt…. …Eine Sternstunde des Tanzens, die mutiges Hineinfühlen belohnte….

Ticketinformationen: Telefon 0 23 23 / 16 29 61 oder E-Mail: flottmann-hallen@herne.de

Flottmann-Hallen | Straße des Bohrhammers 5 | 44625 Herne Weiterlesen »

Essen: Uraufführung ROTLICHT

3. Mai 2012
19:30bis21:00
4. Mai 2012
19:30bis21:00

In ROTLICHT begegnen sich zwei Künstlerinnen, die schon lange ihre jeweils originäre Ausdrucksform gefunden haben und für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet worden sind.

Gemeinsam ist ihren Werken eine unmittelbar sinnliche Wahrnehmungswirkung. Das Ergebnis ihrer künstlerischen Auseinandersetzung und Zusammenarbeit ist ein mehrteiliger genreübergreifender Abend, der Choreographie, Komposition, Live-Elektronik und Improvisation vereint.

Henrietta Horn, langjährige künstlerische Leiterin des Folkwang Tanzstudios, arbeitet seit Ende 2008 international als freiberufliche Choreographin, Tänzerin und Pädagogin.
Dorothée Hahne ist Komponistin, Musikerin und Verlegerin. Sie gibt Performances und Konzerte in Museen, Galerien und Kirchen, kreiert instrumentale und elektronische Kompositionen, Filmmusiken, Lyrikvertonungen und Hörspielprojekte.

Fotos und Lichttechnik: Reinhard Hubert

Termine
3. Mai, 19.30 Uraufführung
4. Mai, 19.30
Pina Bausch Theater/
Campus Folkwang Universität der Künste
Klemensborn 39
45239 Essen

Tickets
0201.4903231
karten@folkwang-uni.de

29. Juni, 20 Uhr
Flottmannhallen Herne
Straße des Bohrhammers 5
44625 Herne

Tickets
02323.162961
www.flottmann-hallen.de

Kontakt
Claudia Lüttringhaus
c/o Henrietta Horn
Savelshang 2, 45239 Essen
info@henrietta-horn.de

gefördert von: Kunststiftung NRW; Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen; Sparkasse Essen; Kulturbüro Essen; G.D. Baedeker Stiftung
Dank an: PACT Zollverein/ Choreographisches Zentrum NRW, Folkwang Universität der Künste
Datum Stadt Location Land
Projekt: ROTLICHT
18.10.14 Florenz Festival Costante Cambiamento Italy
Zeit: 19:00pm. Altersbeschränkungen: –. Information Information
30.08.14 Düsseldorf, NRW Internationale Tanzmesse 2014 Germany
Zeit: 15:30pm. Eintritt: 5 €. Altersbeschränkungen: –. Adresse: Hans Peter Zimmer Stiftung | Ronsdorfer Str. 77a. Information Information
11.07.14 Dortmund, NRW Sankt Reinoldi, Ev. Stadtkirche Dortmund Germany
Zeit: 21:00pm. Eintritt: 15 € | erm. 10 €. Altersbeschränkungen: –. Adresse: Ostenhellweg. Vorverkauf: reinoldiforum an der Stadtkirche, DORTMUNDticket, alle eventim Vorverkaufsstellen Informationen: www.sanktreinoldi.de Information
10.07.14 Dortmund, NRW Sankt Reinoldi, Ev. Stadtkirche Dortmund Germany
Zeit: 21:00pm. Eintritt: 15 € | erm. 10 €. Altersbeschränkungen: –. Adresse: Ostenhellweg. Vorverkauf: reinoldiforum an der Stadtkirche, DORTMUNDticket, alle eventim Vorverkaufsstellen Informationen: www.sanktreinoldi.de Information
19.06.13 Münster, NRW Theater im Pumpenhaus Germany
Zeit: 20:00pm. Altersbeschränkungen: –. Abendkasse: 0251 233443. Adresse: Gartenstraße 123. Location Telefonnummer: 0251 233443. Information
14.05.13 Köln, Hörfunk/Radio Kölncampus Radio Germany
Zeit: 18:00pm. Altersbeschränkungen: –. Information
05.05.13 Köln, NRW Alte Feuerwache Köln Germany
Zeit: 20:00pm. Altersbeschränkungen: –. Abendkasse: 0221-973155-18. Adresse: Melchiorstr. 3. Location Telefonnummer: 0221-973155-0. Information
04.05.13 Essen, NRW PACT Zollverein Germany
Zeit: 20:00pm. Altersbeschränkungen: –. Abendkasse: +49 (0) 201. 81 22 200. Adresse: Bullmannaue 20a. Location Telefonnummer: 0201-289 47 00. http://www.pact-zollverein.de/service-0 Information
21.11.12 Krefeld, NRW Fabrik Heeder Germany
Zeit: 20:00pm. Eintritt: 13 € /7,50 €. Altersbeschränkungen: –. Abendkasse: 0 21 51 / 58 36 11. Adresse: Virchowstr. 130 | 47805 Krefeld. Location Telefonnummer: 0049-2151/862600. Vorverkauf und Kartenreservierung ab 1. Oktober im Kulturbüro der Stadt Krefeld, Friedrich-Ebert-Straße 42, 47799 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 58 36 11, kultur@krefeld.de Information Information
29.06.12 Herne, NRW Flottmann-Hallen Germany
Zeit: 20:00pm. Eintritt: 12 € / 7 €. Altersbeschränkungen: All Ages. Abendkasse: 0 23 23 / 16 29 61. Adresse: Straße des Bohrhammers 5 | 44625 Herne. Location Telefonnummer: 0 23 23 / 16 29 61. Information
04.05.12 Essen, NRW Pina Bausch Theater Germany
Zeit: 19:30pm. Eintritt: 10 € | 7 €. Altersbeschränkungen: All Ages. Abendkasse: 0201.4903231. Adresse: Folkwang Universität der Künste | Klemensborn 39 | 45239 Essen. Location Telefonnummer: 0201.4903231. Information
03.05.12 Essen, NRW Pina Bausch Theater Germany
Zeit: 19:30pm. Eintritt: 10 € | 7 €. Altersbeschränkungen: All Ages. Abendkasse: 0201.4903231. Adresse: Folkwang Universität der Künste | Klemensborn 39 | 45239 Essen. Location Telefonnummer: 0201.4903231. Information

Abonnieren: RSS | iCal

SWR2 Thema Musik: Brückenbauer

23. Februar 2012
15:00bis16:00

Sendung vom Donnerstag, 23.2. | 15.05 Uhr | SWR2

Ein neuer Musiker-Typ: der Multispezialist
Von Stefan Siegert

Eine neue Musikergeneration wächst heran, sie wagt Neues, baut Brücken. Sie hat sich gelöst von der Neigung der alten Klassik zur Selbstbeschränkung. Musiker wie der Franco-Kanadier Jean-Guihen Queyras, die deutsche Blockflötistin                        der finnische Cembalist Petteri Pitko oder der Berliner Klassikveranstalter Folkert Uhde reißen marode Mauern ein, mit denen der Musikmarkt Spezialisten für Alte von denen für Neue Musik, Solisten von Kammermusikern und beide von Orchestermusikern trennte. Statt sich auf ein tradiertes Kernrepertoire zu beschränken, entdecken und präsentieren die Brückenbauer ein universell weites, 500-jähriges Netzwerk großartiger Musik. Auf einem theoretischen und praktischen Niveau, das früher den Spezialisten vorbehalten schien, spielen sie Bach historisch informiert und am Folgetag, ebenso kompetent und begeistert, Lachenmann oder Poppe: vielleicht ein Weg aus der Stagnation des klassischen Konzertbetriebs.

Musikliste:

Antonin Dvorak: Allegro aus dem Cellokonzert h-moll op. 104
Jean-Guihen Queyras, Prag Philharmonia,  Leitung: Jiri Belohlavek
Antonio Vivaldi: Allegro aus dem Konzert für Cello, Fagott und Streicher
Jean-Guihen Queyras, Akademie für Alte Musik Berlin, Leitung: Georg Kallweit
Francois Couperin: “Allemande” Petteri Pitko (Cembalo)
György Ligeti: “Continuum” Eva Nordwall (Cembalo)
György Ligeti: Cellokonzert Nr. 2 Jean-Guihen Queyras
Ensemble Intercontemporain, Leitung: Pierre Boulez
Joseph Haydn: Cellokonzert Nr. 1 C Hob:7b
Jean-Guihen Queyras, Freiburger Barockorchester, Leitung: Petra Müllejans
Marin Marais: “Couplets des Folies”
(Blockflöte), ensemble 1700
Dorothée Hahne: “Commentari III”
(Blockflöte)
J. M. Hottetier: Vivace aus dem Trio in A minor Op. 37/5
(Blockflöte), ensemble 1700
trad.: “Een Denso Utomo”
Dorothee Oberlinger (Blockflöte)
John Dowland: “Lacrime verae”
Ensembe Resonanz, Leitung: Jean-Guihen Queyras
György Kurtag: Vier Mikroludien op. 13 / 4, 6, 10, 5
Keller Quartett
Giovanni Bassano: Riccercara Quarta SM2
(Blockflöte)
Alban Berg: 1. Satz aus: Vier Stücke op. 5
Jean-Guihen Queyras und Alexandre Tharaud (Violoncello)
Alban Berg: “Lyrische Suite”
Ensemble Resonanz, Leitung: Jean-Guihen Queyras
Misato Mochizuki: “Concertino”
Jeremias Schwarzer (Flöte), Petteri Pitko (Cembalo)
Ensemble Resonanz, Leitung: Peter Rundel
Dai Fujikura: “Perla”
(Blockflöte)
Toshio Hosokawa: “Singing Garden”
Jeremias Schwarzer (Flöte), Akademie für Alte Musik Berlin

Quelle SWR2

Steinfurt: Ökum. Abendgebet „Milch und Honig“ – Symposium Stille

23. März 2012
21:00bis22:00

Symposium zum Thema “Stille – Meditation – Gesundheit” in Steinfurt / Burgsteinfurt vom 23. bis 25. März 2012
Informationen – Erfahrungen – Begegnungen – Kontakt

21:00 Ökumenisches Abendgebet (öffentlich)
mit Dorothée Hahne, Komponistin & Klangkünstlerin (Schöppingen)

Informationen zum Symposium

Ort: Kleine Kirche, Flintenstr 2/9 48565 Steinfurt

Veranstalter: Kirchenkreis Steinfurt – Coesfeld – Borken, Fachbereich Spiritualität und Geistliches Leben

 

Münster: Huelsta Woodwinds International – Finale

1. November 2011
15:00bis15:30

Tabea Debus (Gewinnerin) spielt im Finale des Huelsta Woodwinds International 2011 u.a. “commentari III” für Sopranblockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne.
Ort: Musikhochschule Münster
Ludgeriplatz 1
48151 Münster