Archive of posts tagged commentari III

Wien (A): Gemischter Satz: Vorspiel

3. Mai 2018
19:00

Gemischter Satz: Vorspiel

Donnerstag 3 Mai 2018, 19:00 – ca. 22:00 Uhr, Mozart-Saal, Wiener Konzerthaus
 

Programm

19:00 Uhr, 1. Teil

Fauré Quartett / Dorothee Oberlinger / Dörte Lyssewski
Dauer ca. 40 Minuten

Luciano Berio: Gesti (1966)

Aristophanes: Die Vögel

Gustav Mahler: Klavierquartettsatz a-moll (1876)

Philippe Jacottet: Der Himmel ein Wein (Landschaften mit abwesenden Figuren)

Hildegard von Bingen: O ecclesia. Antiphon

Dorothée Hahne: commentari III (2000)

Toshio Hosokawa: Klänge von Lethe (2016)

Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierquartett h-moll op. 3 (3. Satz: Scherzo) (1925)

Isang Yun: Der Affenspieler (Chinesische Bilder) (1993)

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Anmerkung

Unterstützt von WienWein
Kartenpreise beinhalten die zur Verkostung angebotenen Weine

Interpreten

Florian Boesch, Bassbariton

Musicbanda Franui

Fauré Quartett

Dorothee Oberlinger, Blockflöte

Dörte Lyssewski, Lesung

Víkingur Ólafsson, Klavier

Die Strottern & Blech

Willi Resetarits, Gesang, Mundharmonika, Ukulele

Ernst Molden, Gesang, Gitarre

Walther Soyka, Wiener Knopfharmonika, Gesang

Hannes Wirth, Gitarre, Gesang

Steinbrener / Dempf & Huber, Bühnenraumkunst

Quelle: https://konzerthaus.at/concert/eventid/54936

München: Gasteig Wettbewerb – Sophia Schambeck – commentari III

19. April 2018
09:00

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

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Sophia Schambeck spielt in der Kategorie Holzbläser commentari III.

Der Wettbewerb findet ab 9:00 im kleinen Konzertsaal statt.

Der Eintritt ist frei!

Veranstalter: Hochschule für Musik und Theater München.

Update: “Im Fach Holzbläser vergab die Jury einen Sonderpreis an Sophia Schambeck (Blockflöte, Klasse Prof. Maurice van Lieshout) für »Commentari III« (2001) für barocke Sopranblockflöte, Renaissance G-Alt und Tape von Dorothee Hahne.”

Aurich: Hahnes zeitgenössische „Commentari III“ faszinieren | 05.08.2017

Gezeitenkonzert

Knallbunte Quer-Beet-Musik

von Horst Hollmann

Dangast Zwanzig Sorten Sommerblumen! Das ist eine populäre Tütchenmischung von Sämereien. Garten-Puristen ziehen geringschätzig die Augenbrauen hoch. Freunde ungezügelten Blühens genießen knallbunte Beete. Es gibt eine musikalische Variante: Zwölf Sorten Komponistenmischung! Die einen reiben sich befremdet die Ohren. Die anderen genießen die Überraschungen der Vielfalt. Im Alten Kurhaus in Dangast sind das nicht wenige. Der Saal ist beim traditionellen Gastspiel der ostfriesischen Gezeitenkonzerte traditionell ausverkauft. Mit der Begeisterung über den herrlichen Quer-durch-den-musikalischen-Blumengarten-Abend hält niemand hinter dem Berg.

Vier junge Musikerinnen und Musiker sind eingesprungen: Sophia Schambeck (Blockflöten), Matthias Well (Violine), Maria Well (Cello) und Daniel Seng (Klavier). Sie ersetzen das Bläserquintett „quast“, dessen Oboistin erkrankt ist.

Ihr Programm hat bei aller Lockerheit der Zusammenstellung Gewicht. Da steht Johan Halvorsens wuchtige Passacaglia neben Reinhold Glières folkloristischen „Huit Morceaux“, Jacob van Eycks lautmalerische „Engels Nachtegaeltje“ neben Maurice Ravels Violin-Reißer „Tzigane“. Zudem stellen Zoltan Kodalys Streicher-Duo technische oder Franz Schuberts Impromptus gestalterische Anforderungen.

Von 1644 bis 2011 spannt sich der zeitliche Bogen. Gerade Dorothee Hahnes zeitgenössische „Commentari III“ für Flöten und Tonband faszinieren, wenn sich in die getupften und hüpfenden Zweiunddreißigstel bedrohliches Hubschrauber-Brummen einschleicht.

Es sind vier grandiose Gärtner am Werk. Flötistin Schambeck bringt von kontrollierter Atemführung über hohe Virtuosität bis zum geschmeidigen Verbinden der Phrasen alles mit, was heute wieder am Blockflötenspiel fasziniert.

Die eher zierliche Cellistin Weller kann wie ein Kraftpaket zulangen und entwickelt ein Vibrato, das fast elektrisch aufgeladen ist. Bruder Matthias wahrt auf der Violine bei allem klanglichen Raffinement eine wohltuende geschmackliche Distanz. Pianist Seng folgt sehr zielstrebig den inneren Bezügen bei Schubert und Chopin. Zudem schätzen ihn die Mitspieler spürbar als sicher stützenden Begleiter.

Der Beifalls-Anteil pro Spielzeit fällt hoch aus. Sechs Minuten Chopin: Riesiger Beifall. Zehn Minuten Vivaldi: Bravos. Vier Minuten Schulhoff: Jubel. Fünf Minuten Ungarisches: Ovationen. „Wir wollten unbedingt mal in Dangast spuiln“, sagt die Münchnerin Maria Well bayrisch und augenzwinkernd, „es fehlte uns einfach“. Das hat sich für die Vier dann unbedingt gelohnt.

Quelle: NWZ Online

Aurich: Lange Nacht der Gipfelstürmer

21. Juli 2017
18:00
22. Juli 2017
18:00

gipfelstuermerDie Langen Nächte der Gipfelstürmer haben sich als Publikumsmagnet der Gezeitenkonzerte entwickelt und das zu Recht. Wer die hervorragenden Leistungen und die Spielfreude der jungen Musiker bereits erleben durfte, wird süchtig nach diesem Konzertformat. Es gibt zwei Programme im Ständesaal und im Forum, zu denen das Publikum nach einer ausgiebigen Pause wechselt. So verpasst kein Konzertbesucher einen Programmpunkt. Nach einer weiteren ausgedehnten Pause folgt dann ein buntes, improvisiertes Programm im Landschaftsforum, in dem sich alle Besucher und Künstler versammeln. Die Langen Nächte enden stimmungsvoll gegen Mitternacht. Das Programm ist an beiden Tagen gleich, um möglichst vielen Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.

Programm nach Ansage, u.a. commentari III für Blockflöte & Live-Elektronik (Sophia Schambeck – Blockflöte) Weiterlesen »

Seoul (KR): Graduation recital – Kim Kyu Young

11. Mai 2017
18:20

REcital-Korea-2017
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noncerto 57.1 Vincent Lauzer – Hahne: Commentari III – Classical Music Video

Eine exzellente commentari III Interpretation des mehrfach preisgekrönten canadischen Blockflöten-Virtuosen Vinzent Lauzerim Youtube-Kanal von noncerto:

Mit einem Extradank fürs (Mit-)Teilen an Matthias Maute

Bremen: Debutkonzert Duo Antlia

9. Juli 2015
19:30

Duo Antlia - BArbara Heindlmeier & Julia Fritz

Debut Konzert Duo Antlia

Julia Fritz & Barbara Heindlmeier

„Unearthly“

Musik aus Mittelalter und Moderne für Blockföten und Elektronik

Eintritt 4,50€/ 3€ (Studenten der HfK freier Eintritt) Weiterlesen »

Sonderpreise der Versicherungskammer Kulturstiftung für zeitgenössische Musik 2014

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

Der Jahresbericht 2014 der Versicherungskammer Kulturstiftung ist jetzt auch online erhältlich, in dem Sophia Schambeck als zweifache Preisträgerin für Ihre Interpretation von Commentari III geehrt wird:

“Die Versicherungskammer Kulturstiftung unterstützt junge Musiker bei der Auseinandersetzung mit der Musik der Gegenwart. Wir verliehen beim Regional- und Landeswettbewerb Bayern der „Jugend musiziert“ Wettbewerbe einen Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Zeitgenössischen Werkes. Der Preis ist mit insgesamt 2.300 € dotiert. Beim Regional- und Landeswettbewerb 2014 überzeugte die Flötistin Sophia Schambeck die Jury: Die 20-jährige Münchnerin gewann beide Sonderpreise mit ihrer Interpretation von Commentarii III für Sopranblockflöte, Renaissanceblockflöte in G und Zuspiel CD. Es ist Teil eines Konzerts, das die Komponistin Dorothée Hahne 1999 anlässlich des Romanischen Sommers in Köln für die Blockflöten-Virtuosin Dorothee Oberlinger komponiert hatte. Das Stück ist instrumentiert für verschiedene Blockflöten, archaische Didgeridoos und computerunterstützte Raumklang-Live-Elektronik. “

München: “Die Lange Nacht der Musik” im Gasteig – Sophia Schambeck

9. Mai 2015
22:30

LangeNachtderMusikMu2015Ein musikalischer Streifzug von Venedig bis Utrecht, vom Mittelalter bis heute: Spielmannstänze, die vermutlich um das Jahr 1200 auf den Marktplätzen vorgetragen wurden, niederländische Musik der Renaissance und Werke des Hochbarock von J. S. Bach und A. Vivaldi; außerdem experimentelle Musik des 20. Jhs von L. Berio und Sophia Schambecksogar zeitgenössische Werke mit Elektronik (Dorothée Hahne: commentari III).

Sophia Schambeck (Blockflöte)
Stellario Fagone (Klavier)

Ort:
Blackbox im Gasteig
Rosenheimer Straße 5
81667 München

Rosenheim: Love is in the air

14. Februar 2015
19:00

Rosenheim – “Love is in the air” heißt das Programm, das die jungen Musiker der Talentförderklasse der Musikschule Rosenheim passend zum Valentinstag zusammengestellt haben. So erklingen am Samstag, 14. Februar, um 19 Uhr im Hans-Fischer-Saal des Künstlerhofes am Ludwigsplatz bei freiem Eintritt Liebeslieder mit klangvollen Titeln wie “Pur ti miro”, “Love on top” oder “You love who you love” von Claudio Monteverdi bis George Gershwin und John Legend.

Meisterwerke für Soloinstrumente verbinden kunstvoll die gefühlsbetonten Gesangsvorträge. Darunter finden sich Edouard Lalos “Symphonie espagnole” für Violine, der Valse “Dolinda” von Rene Bartoli für Gitarrenduo, Gershwins “Summertime” für Solotrompete, Wolfgang Schlüters “Nadjas Dance” für Vibraphon sowie die “Commentari 3” von Dorothée Hahne für diverse Blockflöten und Elektronik. Einige Werke wurden jüngst auch bei “Jugend musiziert” präsentiert.

Die ausführenden Nachwuchskünstler sind Marie Erndl, Blockflöte; Michael Franz, Trompete; Lena Depta, Gitarre; Alexander Schmid, Schlagwerk; Simone Schuster, Gesang; Anna Meixner, Gesang; Susanne Bayeff-Filloff, Gesang, und Lara Kordon, Violine. re

Quelle: OVB

Zwei Preise für Sophia Schambeck bei Wettbewerben in Deutschland | 2.10.2014

logo_cvaSophia Schambeck (1993), Blockflöte, hat zwei Preise beim Wespe 2014 Wettbewerb in Deutschland gewonnen. Für ihre Interpretation der Commentari III von Dorothee Hahne gewann sie einen Preis in der Kategorie “Beste Interpretation eines Stückes von einer weiblichen Komponisten, ein Sonderpreis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verliehen. Für die Ausführung der AtPHOlantis für Blockflöte und Elektronik gewann sie einen Preis in der Kategorie “Beste Interpretation eines Originalkomposition”, ein Sonderpreis der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutz GVL ausgezeichnet.
Sophia Schambeck studiert bei Erik Bosgraaf im ersten Jahr des Bachelorstudiengang.

Quelle: Pressemitteilung Conservatorium Amsterdam

Kingston (CA): Solo Virtuoso Recorder with Electronics – Vinzent Lauzer

28. November 2014
20:00

img_VincentNew Music Kingston is thrilled to be presenting the Kingston premiere of Breakthrough Artist of the Year (2012 Opus Awards), Vincent Lauzer,  virtuoso recorder player from Montréal.  A prize winner many times over, he was most recently  awarded the Prix Guy-Soucie for best performance of a Québec work by Patrick Mathieu at the Prix d’Europe  2013… 2012, First Prize during the Stepping Stone of the Canada Music Competition and the Career Development Award from the Women’s Musical Club of Toronto … 2010, 1st prize in the first Mathieu-Duguay Early Music Competition held at the Lamèque International Baroque Music Festival … 1st Prize and the Audience Appreciation Prize in the 3rd Montreal International Recorder Competition … best Canadian Recorder Player Prize … Montreal Baroque Prize for Audaciousness and Musicality in the Galaxie-CBC Rising Stars Competition during the Montreal Baroque Festival in 2007. Vincent has performed with the series Clavecin en concert and with the ensembles Les Idées Heureuses, Arion, and La Bande Montréal Baroque. He  is also a founding member of the ensemble Recordare, which was one of the five finalists in the Early Music America/Naxos Recording Competition. He has toured and recorded extensively with the recorder quintet Flûte Alors! His Kingston program will include performances on recorders of all sizes with the addition of electroacoustic material… you will be amazed! Vincent will also be presenting a workshop/demonstration on Saturday morning, November 29… more information to follow.

Venue: Isabel Bader Centre for Performing Arts, 390 King St W, Kingston, ON K7L 2X4, Kanada, Telefon:+1 613-533-2424

Neubrandenburg: Jugend Musiziert – Sonderwettbewerb Wespe 2014

27. September 2014
09:40
28. September 2014
10:30

WESPE – „Wochenenden der Sonderpreise“, findet seit 2008 im Anschluss an den Bundeswettbewerb “Jugend musiziert” statt, ein exklusives Angebot ausschließlich für Bundespreisträgerinnen und –preisträger “Jugend musiziert”.

Mehr als im Bundeswettbewerb “Jugend musiziert” geht es bei WESPE darum, das instrumentale Können in den Dienst der Musik zu stellen und sich noch nicht aufgeführten, weniger bekannten oder besonders schwierig zu interpretierenden Werken des 20. und 21. Jahrhunderts zu widmen. Bei WESPE ist der mündige Künstler gefragt!

Jugend Musiziert“Jugend musiziert” will die besten jungen Interpreten zur Auseinandersetzung mit Unbekanntem und zum Wagnis des Neuen ermuntern. Produktive Neugierde und Kreativität sollen gefördert werden. Dabei spielt neben dem Wettbewerbs- auch der Begegnungscharakter eine wichtige Rolle: Hier treffen sich unter dem gemeinsamen Nenner eines bestimmten Sonderpreises unterschiedliche Besetzungen und alle Altersgruppen

Im diesjährigen Wettbewerb wird Sophia Schambeck mit “commentari III” teilnehmen.

Ort:

Regionale Schule Mitte “Fritz Reuter”
Katharinenstrasse 1
10733 Neubrandenburg

Update: Sophia Schambeck wurde mit einem Sonderpreis in der Kategorie “beste Interpretation des Werks einer Komponistin” ausgezeichnet. Das Preisträgerkonzert fand am 28.0.2014 um 10:30 in der Konzertkirche Neubrandenburg statt.