23. May 2014 | ||
20:00 |
Hall in Tirol: eLab_electroacoustic laboratory in concert
Köln: Acht Brücken Festival | Trio KAZE | UA Dance macabre – Trioversion
4. May 2014 | ||
22:00 | bis | 23:00 |
Music by Dorothée Hahne: “dance macabre” (Premiere Trio Version) and others
Trio KAZE dispels all memories of squeaky primary school recorders with their own, unconventional combination of medieval and Renaissance music – played on treble and contra bass recorders – and contemporary music. Together with electroacoustic composer Tobias Hartmann, who composed “Punktum” for the trio, they remix works by the late-medieval composer Johannes Ciconia using the centuries-old art of musical quotation. The interplay between electronic “non-human” sounds and pure “human” sounds produces a dynamic variety that contrasts the disconnect between traditional concert culture and young club-music culture with a creative symbiosis.
Trio KAZE
Anna Stegmann Blockflöten
Miako Klein Blockflöten, Violine
Yoshiko Klein Blockflöten, Tasteninstrumente Continue reading…
University of Toronto: Vincent Lauzer – Walter Hall
27. February 2014 | ||
13:30 |
WMCT Career Development Award 2012 winner
Thursday, February 27, 2014, 1:30 PM
Walter Hall, University of Toronto
80 Queen’s Park (Museum Subway Station)
Programme:
- Giuseppe Sammartini – Concerto in F Major
- Johann Sebastian Bach – Trio Sonata No. 5 in F Major, BWV 529
- Markus Zahnhausen – Flauto dolce solo
- Antonio Vivaldi – Concerto in C Minor, RV 441
- Ryōhei Hirose– Meditation
- Georg Philipp Telemann – Quadro in G Minor, TWV 43/G4
- Antonio Vivaldi – Concerto in E Minor, RV 445
- Dorothée Hahne – Commentari III
- Vincent Lauzer, recorder
- Tanya Laperrière, Barockvioline
- Chloe Meyers, Barockvioline
- Margaret Little, Barockviola
- Mélisande Corriveau, Barockcello
- Mylène Bélanger, Cembalo
Vincent Lauzer, winner of the Women’s Musical Club of Toronto’s 2012 Career Development Award, presents an innovative programme of wide-ranging repertoire including various members of the recorder family from the sopranino to the rarely heard bass. Continue reading…
Birmingham (UK): conservatoire recorder department annual concert
24. March 2014 | ||
19:30 |
Program:
compositions for recorder
among others Dorothée Hahne:
“Luscinia” for soprano recorder & live electronic
Chris Orton, recorder
Venue:
Birmingham City University
Paradise Place
Birmingham
B3 3HG
United Kingdom Continue reading…
Overview – mercator projections
17. October 2013 | ||
19:00 |
Music according to the proportions of the first World Map (1569) of Gerhard Mercator (1512 – 1594) for orchestra & video projection [2012/13]
Premiere:
17th of October, 2013, 7 p.m.
The Pulse of the Planet
51° 26´ N, 6° 45´ Oconducted by Seokwon Hong
With views of the Earth from ISS missions astronauts
Chris Hadfield ISS035 & ISS036
Luca Parmitano ISS036 & ISS037 Return to Earth 11/ 2013
Thomas Reiter ISS013 & ISS014
Frank De Winne ISS020 & ISS021
Paolo Nespoli ISS026 & ISS027
Andre Kuipers ISS030 & ISS031 Continue reading…
Duisburg: UA Overview Duisburger Duisburg: The Pulse of the Planet: 51° 26´ N, 6° 45´ O Duisburger Philharmoniker UA Overview
17. October 2013 | ||
19:00 |
Concert Experience
Multimedia Concert with Mercator-Vision
Duisburg Philharmonic Orchestra
Seokwon Hongconduction
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Dorotheé Hahne
Overview – Mercatorprojektionen (Premiere)
Music from John Adams, William Walton, Charles Ives and others
Elke Swoboda Visuals and Soundscapes
Martin Stys Music and Visuals Lounge
Stephanie Riemenschneider Conception
Beethovenfest Bonn: commentari III
15. September 2013 | ||
18:00 |
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“Repeat it!” – 1200-2012
Dorothee Oberlinger (Recorders)
Rüdiger Lotter (Violin)
Ensemble 1700
Luise Buchberger (Cello)
André Henrich (Lute)
Florian Birsak (Hapsichord)
“Repeat it!” – 1200-2012
Works for recorder and violin in various arrangements by Hildegard von Bingen, Marin Marais, Henry Purcell, György Ligeti, Dorothée Hahne (commentari III) and others, along with improvisations.
With “Repeat it!” the recorder player Dorothee Oberlinger and the violinist Rüdiger Lotter have worked out a programme that spans the period between Hildegard von Bingen to the Baroque and on to the present day, and focuses on the idea of the ostinato. Above these constantly repeated bass and harmony foundations their two instruments enter into furious rivalry. The abbey church in Hennef provides a fitting context for this timeless musical style, and allows listeners to experience its meditative effect.
Venue: Klosterkirche Hennef – Klosterstraße 2 – D – 53773 Hennef (Sieg) – Tel: +49 2242 / 96 94 77-0 12,10 € – 24,20 € Continue reading…
Arnsberg: GWK award ceremony Max Volbers
29. September 2013 | ||
11:30 |
Preisverleihung der GWK Förderpreise 2013
Programm (u.a.):
D. Hahne: commentari III für Blockflöte und Live-Elektronik
Download vollständiges Programm (PDF)
Max Volbers – Blockflöte (Preisträger 2013)
Ort: Kulturschmiede Arnsberg . Apostelstrasse 5 . 59821 Arnsberg
Video des Finale am 6. April 2013 in der Musikhochschule Münster:
Ich höre was, was ich dann seh – Neue Studie zu Interaktion von Hör- und Sehsinn
Im April letzten Jahres wurde eine interessante Studie des Forschers Gary Lupyan bekannt, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Daniel Swingley veröffentlichte, der ebenfalls wie Lupyan an der Universität Wisconsin-Madison beziehungsweise Pennsylvania arbeitet. Sprache beeinflusst unser Denken, Erinnern und auch unser Verhalten. Wie schon im Talmud als Weisheit überliefert ist: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.“ Die Studie der beiden Forscher belegt eindrucksvoll, das Selbstgespräche nicht nur nützlich sind, sondern geradezu sehr praktisch angewendet werden können, um Konzentrationfähigkeit und Gedächnis zu unterstützen und um unser Verhalten im Alltag positiver und stimmiger zu gestalten. Eine kleine Übersicht, was Sie beachten sollten um möglichst effektive Selbstgespräche zu führen, finden Sie auf dieser Seite.
Vor ein paar Tagen wurde nun bekannt, daß es eine neue Studie von Gary Lupyan veröffentlicht wurde, in der er noch weitere Zusammenhänge für unsere Wahrnehmung erforscht hat, mit dem Ergebnis: Sprache hat eine noch größere Wirkung auf unsere Wahrnehmung als bisher angenommen wurde. So konnte nachgewiesen werden, daß das was wir sehen davon beeinflußbar ist, was wir hören. “Beim Sehen geht es nicht nur um Bilder und beim Hören nicht nur um Töne. Von Anfang an ist die Wahrnehmung auch eine Interpretation der Welt, geht es darum, aus den Daten aller Sinne ein möglichst stimmiges Gesamtbild zu konstruieren.” Mehr zu der Studie, die Gary Lupyan gemeinsam mit Emily Ward erarbeitet hat, gibt es hier.
Münster: Rotlicht – Horn/Hahne
19. June 2013 | ||
20:00 |
ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes
Henrietta Horn – Tanz
Dorothée Hahne – Musik
Theater im Pumpenhaus
Gartenstraße 123
48147 Münster
Der Schritt macht die Musik. Henrietta Horn, langjährige Leiterin der Folkwang Tanzstudios, und Dorothée Hahne, Komponistin und Multi-Instrumentalistin, begegnen sich zu einem grandios verspielten Tanzklangdialog. Unerhörte Choreografie trifft bewegenden Sound. Improvisierfreudig, experimentierwütig, befeuert von Live-Elektronik. Rotlicht besticht als Suite aus neun Szenen, mit Überschriften wie „Kanon“ oder „Boden mit Dame“. So variantenreich wie der Tanz zwischen Eleganz und Chaos ist das Geräuscherepertoire. Jazz-Atmen, Mundstück-Schmatzen. Ein Alphorn wird geknutscht. Ein Abflussrohr aus dem Baumarkt geblasen. Blindgängerbomben ertönen als Glocken. Stahlhelme und Eierbecher werden bespielt. Schließlich der Einklang: vollendete Harmonie zwischen Tanz und Tuba. Ein Abend des Doppelsinns, so sehens- wie hörenswert.
60 Minuten, PRODUKTION Henrietta Horn
BR-Klassik: Junge Talente – Sophia Schambeck
Die 20jährige Blockflötistin Sophia Schambeck aus München wurde bereits im Regionalwettbewerb Jugend Musiziert mit einem ersten Preis und darüber hinaus für Ihre Interpretation von “commentari III” von der Versicherungskammer Kulturstiftung mit dem Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Zeitgenössischen Werk ausgezeichnet.
Auch im anschließenden Landeswettbewerb erreichte sie einen ersten Preis und wurde beim Preisträgerkonzert für Ihre Interpretation von “commentari III” von der Versicherungskammer Kulturstiftung ein zweites mal mit dem “Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Zeitgenössischen Werk geehrt”. Die Versicherungskammer Kulturstiftung unterstützt junge Musiker bei der Auseinandersetzung mit der Gegenwartsmusik. Continue reading…