H-Blog - von einer, die auszog das Glauben zu lernen

Soziale Netzwerke: Facebook, Twitter & Co

25. August 2012
11:00bis14:00

Am 25. August gebe ich von 11:00 bis 14:00 Uhr einen media4art-Workshop, in dem ich einen Überblick und Einführung im Umgang mit Facebook, Twitter und der eigenen Webseite zeige, der völlig praxisbezogen entstanden und ausgerichtet ist.

Veranstalterin ist die Gleichstellungsstelle der Stadt Erftstadt, Ansprechpartnerin Frau Edith Abel-Huhn 02235/409662 frauengleichstellungsstelle@erftstadt.de

Veranstaltungsort: Volkshochschule Erftstadt, Carl-Schuz-Straße 23. 50374 Erftstadt-Liblar

Bonn: Holunder – Eva Wal – Texte & Dorothée Hahne – Musik

18. August 2012
16:16bis20:20
Eröffnung und Ausstellung des Ateliers Transit 66
im Atelierhaus der Paulusstrasse 17, 53227 Bonn/ Beuel
Silke May, Eva Wal und Karo Mast
Samstag, 18. August ab 16:16 h bis 20:20 h
18:18 h Performance/ Konzert
Live-elektronische Klänge zu und mit Venus-Texten
von Holunder: Dorothée Hahne und Eva Wal
Sonntag, 19. August von 13:13 h bis 18:18 h
Am 6.6.2012 ereignete sich der letzte Venustransit.
Erde, Sonne und Venus stehen exakt in einer Linie.
Die Geburtsstunde von Transit 66.
Bei einem Venustransit durchwandert die Venus die Sonnescheibe als schwarzer Punkt, wenn man sie denn dabei beobachten kann. Am 03. Juni 1769 gelang dies James Cook und Charles Green. Sie fertigten auf Tahiti zu jeder der sechs Stunden des Transits eine Zeichnung an. Aus den Messungen dieses Transits rund um den Globus konnte erstmals der Abstand der Erde zur Sonne berechnet werden.
Zum Zeitpunkt des nächsten Venustransits im Dezember 2117 werden wir vielleicht schon weiter, weiser und sowieso irgendwo oder nirgendwo zwischen Sonne, Erde und Venus sein.

Kleiner Vorgeschmack “The dark side of Venus” | Trio aXoloT

Ein kleiner Vorgeschmack zum interdisziplinären Konzertprogramm des Amsterdamer Trio aXolot “The dark side of Venus”.
Musik: “Interferences of Inner Voices” von Dorothée Hahne
Video: Marjolijn Zwakman

Tanztheater – Verfolgungsjagd im Parkhaus | 01.07.2012 Der Westen

Tanztheater

Verfolgungsjagd im Parkhaus

01.07.2012 | 14:28 Uhr

Verfolgungsjagd im Parkhaus

Das Stück „Rotlicht“ präsentierten Henrietta Horn (Bild; Tanz und Choreographie) und Dorothée Hahne bei ihrem Gastspiel in den Flottmann-Hallen. Foto: Veranstalter

Ihr Stück „Rotlicht“ brachten Henrietta Horn (Tanz) und Dorothée Hahne (Musik) auf die Bühne der Flottmann-Hallen – eine Art Suite mit großer Ausdrucksvarianz.

Ein Duett aus Tanz und Musik präsentierten Tänzerin und Choreographin Henrietta Horn und Musikerin Dorothée Hahne am Freitagabend in den Flottmann-Hallen. Ihre getanzte Komposition „Rotlicht“ besteht aus acht klar abgegrenzten Teilen, eine Art Suite mit großer Ausdrucksvarianz.

Die Körpersprache der Henrietta Horn ist nicht immer im Sinne klassischer Affekte lesbar, sie ist zu purem ästhetischen Ausdruck erhoben. In „es kommt, was geht…“ führt sie der Arm, eine Art Schaltzentrum, dem der ganze Körper folgt. Aufhorchen lässt dazu das Geräusch des Alphorns, an dessen Corpus Hahne zunächst nur entlang schrappt und das Mundstück hin und her knarzt, bis sie schließlich die reichen Obertöne des Instrumentes auf ganz eigentümliche Weise tanzen lässt. Wie eine Fensterschau in eine ästhetische Welt.

Das Tanzstück „Schrittweise“ erinnert an eine Krimiszene. Wie in einer Verfolgungsjagd in einem Parkhaus werden die Schritte der Henrietta Horn verfolgt von Schrittgeräuschen (Live-Elektronik). Ein unangenehmes Licht untermalt hier nicht nur dramaturgisch, sondern wird Teil der Verfolgung, bündelt sich und hat die Tänzerin schließlich in seinem Fokus eingenommen. Ein szenisches Miniaturstück mit großem Effekt.

In drei Intermezzi versehen die Künstlerinnen ihr Werk mit einem Augenzwinkern: Jedes Mal setzen sie sich auf die Bühne, die Musikerin mit einer Tuba. Erwartungshaltungen werden verballhornt, zunächst mit umgekehrten Rollen: während die Tubistin ihr angesetztes Instrument nur hält, „spielt“ die Tänzerin mit leise flüsternden Wörtern. Ein weiteres Mal sieht man zu modernen Spieltechniken (Ploppen, Atemzüge) eine Tänzerin, die nur im Geiste tanzt. Und schließlich die Vollendung von Tanz und Tubaspiel: Eine Tanzkomposition aus Bewegung und Akzenten, die hundertprozentig synchron zu dem Instrumentalpart ist. Wunderschön und mit erstaunlich sprechender Wirkung!

In „Boden mit Dame“ beeindruckt der Tanz der Horn abermals. Auf nur sehr begrenztem Raum zeigt sie eine getanzte, mal hektische mal gleitende Körpersprache. Dieser entrückte Raum erscheint fast wie im Zeitraffer. Zu den sanften getanzten Formen setzt die Komponistin kontrastreich maschinenhafte Geräusche. Eine ästhetische Symbiose.

Nina Schröder

Revierpassagen: Hahne + Horn heute in Herne: Tanz und Neue Musik in den Flottmannhallen

Der Essener Schriftsteller Wolfgang Cziesla hat in den Revierpasssagen eine schöne Ankündigung für die Herner Aufführung von ROTLICHT geschrieben:

Hahne + Horn heute in Herne: Tanz und Neue Musik in den Flottmannhallen

29. Juni 2012 (08:44) | Wolfgang Cziesla |

Die Flottmannhallen in Herne bieten heute Abend (Daten siehe unten) ein außergewöhnliches Musik/Tanz-Ereignis an. „Rotlicht“ heißt das Programm der Tänzerin/Choreographin Henrietta Horn und der Komponistin Dorothée Hahne. Was uns dort erwartet ist nicht nur getanzte Neue Musik, wir erleben einen vielschichtigen Dialog, der ebenso die Sinne anspricht wie zum Nachdenken anregt.

Als sei der Tanzboden mit Mikrofonen unterminiert, werden in „Schrittweise“ die Bewegungen der Tänzerin zum Rohmaterial des Klangs. Wie überhaupt bei Dorothée Hahne die Live-Elektronik weniger ein Generator von Tönen als ein verwandelnder Reflektor von Vorgefundenem ist. Das klingt manchmal gruselig, wirkt verstörend, oder es kommt witzig daher.

„Portabel x“ spielt mit der „Tür“ und dem, was tragbar und was nicht mehr tragbar ist. Die Stimmen quietschender, knarzender, knarrender Türen werden gedehnt, gestreckt, gepitcht. Ölen wäre ruinös.

„Kanon“ ist unter dem Aspekt althergebrachter Harmonien vielleicht das „schönste“ Stück des Abends. Dorothée Hahne singt ein Gedicht von Christine Lavant aus „Spindel im Mond“ und zeigt dabei die Nähe von Loop und Kanon.

Drei Intermezzi führen kommunikative Standardsituationen mit ungewissem Ausgang vor. Annäherung oder Befremdung, Monolog und einfühlsames Miteinander.

Akustisch und optisch abwechslungsreich gestaltet sich das Programm, das am 3. Mai dieses Jahres im Pina Bausch Theater an der Folkwang Universität der Künste in Essen uraufgeführt wurde und heute Abend in Herne zu erleben ist. Jazz-Atmen, Zischen des Horns und Schmatzen am Mundstück, ein Alphorn wird geknutscht und gerieben; faunisch bläst Hahne das Schneckenhorn, schelmisch das Abflussrohr aus dem Baumarkt. Die verwitternden Eisenschalen von Blindgängerbomben, die nicht detonierten, klingen nun als Glocken. Die Musikerin wirft von Hand Patronenhülsen, Abfall von Projektilen, in einen umgekehrten Stahlhelm, und daneben stehen Eierbecher, die das Ganze ironisieren. Ein Ohren- und Augenspaß, der zugleich zu denken gibt.

Die neunte Nummer, „es geht, was kommt …“, schließt die Klammer, die eine kurze Stunde zuvor mit „es kommt, was geht …“ geöffnet wurde. Warum der Abend mit den neun Programmpunkten aber „Rotlicht“ heißt? Ein rotes Lämpchen „On Air“ aus einem Tonaufnahmestudio, das manchmal in der sparsamen Bühnenausstattung leuchtet, mag einen Hinweis geben.

Dorothée Hahne – Musik
Henrietta Horn – Tanz
am Freitag, 29. Juni 2012, 20:00 Uhr,
Flottmannhallen Herne
Straße des Bohrhammers 5
44625 Herne
Spieldauer: 60 Minuten

ROTLICHT – Neues Meisterwerk | 05.05.2012 WAZ

Deutscher Bühnenverein kritisiert Entschädigungsrichtlinie der Bundesregierung wegen Frequenzumstellung

Seit einigen Jahren taucht das Thema hier und da ehr unauffällig in den Medien auf: Durch die Versteigerungung der UMTS-Frequenzen werden seit deren Nutzung Frequenzbereiche für Daten- und Mobilfunk verwendet, die bisher für drahtlose Mikrofonsysteme professioneller Veranstaltungstechnik verwendet wurden. Folglich müßen Veranstalter, die drahtlose Mikrofonsysteme verwenden, in neue Geräte, die den neu zugeordneten Frequenzbereichen angepasst sind, investieren, was nicht nur die überstrapazierten Finanzen der Kulturveranstalter belastet, sondern technisch vergleichsweise rückschrittlich ist (geringere Reichweite, schlechtere Abgrenzung gegen Störfrequenzen usw.). Theater und andere Veranstaltungseinrichtungen sollten für diese Kosten von der Bundesregierung eigentlich entschädigt werden. Der Deutsche Bühnenverein hat letzte Woche dazu eine Pressemeldung veröffentlicht:
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Kleingedrucktes betreff Die-Branchensuche.info

Seit der Eintragung von newsic in die Wirtschaftsdatenbank Kreis Borken erhalte ich regelmässig und unaufgefordert Werbefaxe, wie zuletzt das hier abgebildete, das ganz offensichtlich erstellt wurde, um durch Täuschung Unternehmern für völlig unsinnige und überteuerte Leistungen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Schon an der Anschrift auf dem Fax ist ersichtlich, daß für diese Werbeaktion sehr veraltete Daten verwendet werden, denn newsic ist bereits seit mehreren Jahren in der Feuerstiege 6 in Schöppingen nicht mehr erreichbar. Auf den ersten Blick sieht es aus, als sollten lediglich die vorhandenen Kontaktdaten aktualisiert werden, aber wer für Die-Branchensuche.info neben Name und Postanschrift seine Telefonnummer, Email und Internetadresse eintragen lassen möchte (ein Branchenbucheintrag nur mit Firmenname und Postanschrift ist heutzutage völlig unsinnig), schließt damit automatisch einen Vertrag für 2 Jahre mit dem Internetseitenanbieter ab, was im Klartext heißt: 1080 € (netto!) für einen Datenbankeintrag auf einer Webseite, die allenfalls von getäuschten Unternehmern aufgerufen wird und bei Google in Sachen Branchensuche irgendwo ganz weit hinten gelistet wird. Fragt sich jetzt noch: Mit welchem Recht veröffentlicht die BAV Verlagsgesellschaft Limited falsche und veraltete Daten über newsic im Internet? Einen weiteren Artikel zur Werbepraxis der BAV Verlagsgesellschaft Limited gibt es auch unter www.faxwerbung.info.

commentari – Hahne/Stegmann 4. September 2011

Mit herzlichem Dank für die Bilder an Claudia Meyer

Zeichnung aus Notenlinien

Mitte der 90er Jahre entdeckte ich “Fidolino“, ein handliches Notenlinien Stempelset, mit dem sich schnell und praktisch Notenlinien stempeln oder besser gesagt rollen lassen. Das ist nicht nur sehr praktisch, um musikalische Einfälle im Notizbuch leserlich festzuhalten, sondern es läßt sich damit auch noch anderweitig kreativ werden. Da ich auch immer gerne selber gemalt und gezeichnet habe, ist im April 1995 diese Zeichnung entstanden, die ich “Variation im freien Fall” genannt habe. Der Titel hat mich 14 Jahre später nochmal dazu inspiriert eine gleichnamige Komposition zu verfassen, die am 12. September 2009 anläßlich der Ausstellung “A Painting a Day keeps the Doctor away” der Künstlerin MAF Räderscheidt in der Eifel uraufgeführt wurde.

2600 Jahre altes Abbild/Bodenkarte des Sternenhimmels entdeckt

Die Anordnung der Gräber ...

Die Anordnung der Gräber … … auf dem Magdalenenberg entspricht den Sternenbildern, wie sie zwischen der Winter- und Sommersonnenwende des Jahres 618 v. Chr. zu sehen waren. An zwei Stellen um das zentrale Fürstengrab errichtete man zudem Stangen, mittels denen sich die Mondwenden berechnen ließen.

Wolfgang Thiele und Herbert Knorr hatten mit Ihrer Veröffentlichung 2004 “Der Himmel ist unter uns” jede Menge Skepsis und voreilige Kritik einzustecken, als Sie mit Thieles Entdeckung über das ca. 5000 Jahre Abbild des nördlichen Sternenhimmels auf dem Boden von Westfalen an die Öffentlichkeit gingen. (Siehe auch den Artikel “Der Himmel zu unseren Füßen” im H-Blog vom 4. November 2010). 40 Jahre nach der Entdeckung des keltischen Gräberhügel “Magdalenenberg” im Schwarzwald hat nun der Wissenschafter Allard Mees vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz herausgefunden, daß die Gräber der Anlage ebenfalls wie Sternbilder auf dem Boden angelegt sind. Ebenso wie Wolfgang Thiele die Datierungen des Sternenhimmels über Westfalen berechnete, konnte er mittels Computerprogrammen rekonstruieren, daß die Anlage gemäß den Sternbildern im Sommer 618 v. Chr entstanden ist. Offensichtlich diente die keltische Anlage als Mondkalender der Zeitberechnung.
Am 16./17. Juni 2011 wurde diese Nachricht in den öffentlich-rechtlichen Medien publiziert, erstaunlicher Weise aber innerhalb einer Woche nahezu vollständig wieder gelöscht. Neben wenigen gechachten Googleeinträgen (Der dazugehörende TV-Beitrag ist leider nicht mehr zu finden) dokumentiert dieser Artikel “ASTRONOMIE DER EISENZEIT – Ein Fürstengrab als Mondkalender” von Katharina Bolle detailiertere Informationen über die Entdeckung einer weiteren Sternzeichenkarte auf deutschem Boden.

Wieso deklariert das ZDF Kultur als Luxus?

Am 22. Mai lief im ZDF Nachstudio eine Diskussion mit dem Titel: “Kultur – Luxusgut für alle?”, die (noch) in der Mediathek abrufbar ist. Der aus GEZ-Geldern finanzierte Beitrag ist absolut empfehlenswert, nicht nur weil z.B. Frau Grütters u.a Argumente anführt auf die ich u.a schon bei einer Sitzung des WDR Programmbeirat 2005 hingewiesen habe -> In der Kulturbranche sind in Deutschland mehr Menschen als in der Automobilindustrie tätig, wobei bitte zu beachten ist, welche Medienaufmerksamkeit herscht, wenn auch nur ein Werk eines Autoherstellers von Schließung bedroht ist, während von der Öffentlichkeit unbemerkt in der Kulturbranche jährlich bis zu 20% aussteigen müßen, weil sie davon nicht mehr ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Kritisch möchte ich mir hier wünschen, daß diejenigen die für Headlines, Texte und Inhalte der öffentlich-rechtlichen Sender verantwortlich sind, sich psychologisch derartig grundversorgen, damit sie den Rechten keine Steilvorlagen mehr zum Abschreiben liefern, denn: Ausgaben für Kultur sind keine Subventionen sondern gesellschaftliche Investitionen! Kultur ist kein Luxus, sondern Kultur ist die Basis jeder Gesellschaft!
Um die Sendung in der ZDF-Mediathek anzusehen, bitte auf das Bild klicken!

NEWSIC Single: Frei sein (B Seite: Komm wir schreien uns mal an :-)

Im Herbst 1999 registrierte ich meine erste Domain (newsic.de) um meine Arbeit im Netz zu präsentieren und dokumentieren. Als Komponistin “Neuer Musik” war die Erkenntnis darüber, das es letztendlich nichts wirklich Neues gibt, in Ergänzung mit der Tatsache, daß es in aller Vielfalt immer wieder Verbindungen und Kombinationsmöglichkeiten gibt, der Auslöser das Wort “newsic” zu kreieren, denn “new” bedeutet im Englischen “neu” und “sic” im Lateinischen “auf diese Art und Weise”. “newsic” ist also eine Wortkombination aus einer aktuellen und ein antiken Weltsprache, dessen Assoziationen zu “Neuer Musik” völlig willkommen sind und mir für meine Arbeit in der ich mich sehr gerne mit Alter Musik auseinandersetze, besonders passend scheint. “newsic” ist inzwischen ebenso der Name des ensembles, mit dem ich seit 2000 in wechselnder Besetzung meine Kompositionen aufführe und seit 2002 auch des eigenen Verlags für Neue Musik und Medien.

Zahlreiche Jahre später entdeckte ich dann zufälliger Weise im Netz, daß bereits 1979 ein Musikprojekt den selben Namen gewählt hatte. Aus meiner Kinderzeit mit spärlichsten Fernseherfahrungen ist die Titelmelodie “Maybe” der amerikanischen Serie “Der Mann aus den Bergen” (Maybe – Thom Pace | theme from Grizzly Adams) unlöschbar als Ohrwurm abgespeichert, die eben nur dank dieser TV-Serie 1979 als Nummer Eins wochenlang die deutschen Charts anführte. Im selben Jahr erschien bei Ariola dann auch eine deutsche Cover-Version des Nummer-1-Hits unter dem Namen NEWSIC mit dem Titel “Frei sein” samt der B-Seite: “Komm wir schreien uns mal an” 🙂 Für den ambitionierten Plattensammler gibt es diese zur Zeit z.B. hier zu ersteigern.