Archive of posts tagged Live-Elektronik

Kiel: Jugend Musiziert Regionalwettbewerb 2024

4. Februar 2024
12:10

1. Preis mit Weiterleitung:

Georg Philipp Telemann (1681–1767)
Sonata C-Dur TWV 41:C2

(1) Cantabile
(2) Allegro

Jacob van Eyck (1590–1657)
Der Fluyten Lust-Hof

Wat zalmen op den Avond doen

Dorothée Hahne (1966)
commentari III

3′00  Min. (unauthorisierte gekürzte Bearbeitung)
Fraglich woher das Playback-Band stammt!

Ernst Krähmer (1795–1837)
Rondeau Hongrois op. 28

Ferdinand Wetzig, Blockflöte, Molfsee
Dmytro Lyebyedyev, Klavier/Cembalo, Kosel

Ort: Jugend Musiziert Regionalwettbewerb Kiel, Ernst-Barlach-Gymnasium, Aula

Datum: 4. Februar 2024 12:10 Uhr

London: Festival Unboring

6. Dezember 2023
20:00

Rothko Collective Presents: festival Unboring

6. Dezember 2023 20:00  Otto Hashmi

Blockflöte mit Live-Elektronik (u.a. dance macabre)

Der gefeierte Blockflötist und Multiinstrumentalist Otto Hashmi verbindet alte Musik mit den Klängen von heute und präsentiert ein dynamisches Soloprogramm in Zusammenarbeit mit Rothko. 

 

Ort:

Kunstraum London
21 Roscoe Street
London EC1Y 8PT
United Kingdom

Tickets

Troisdorf (D): Gestern – Heute – Morgen

12. November 2023
18:00

„Gestern-Heute-Morgen“
Komposition und Improvisation

Hans-Peter Retzmann – Orgel
Rainer Weber – Klarinette
Dorothée Hahne – Sopran, Didgeridoo, Muschelhorn, Klangperformance, Live-Elektronik Weiterlesen »

Altötting (D): Lieblingsstücke 2023 – Maria Dorner-Hofmann

7. November 2023
19:30bis21:30

Maria Dorner-Hofmann – Konzertblockflöten, Ziegenhorn, Native Flute, Electronics
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Salzburg (A): Musikalische Töne der Achtsamkeit – TelePartY

30. September 2023
16:00bis17:00
18:30bis19:30

Im Salzburger Umland konzertieren zwei junge Künstler der Hochbegabtenförderung des
Leopold-Mozart-Instituts am Mozarteum Salzburg:

Elisabeth Pihusch, Violine und Alexander Umundum, Blockflöte

Konzertprogramm: Weiterlesen »

TelePartY @ 1st ERPS Video Competition 2023

Update: Alexander wurde mit dem ersten Preis in der Kategorie “Blockflötenparadies” ausgezeichnet!

Im Juli 2023 wurde ein außergewöhnlicher junger Nachwuchskünstler, der 11-jährige Alexander Umundum aus Österreich, beim ORDA Wettbewerb in Amsterdam mit drei ersten Preisen ausgezeichnet. Er wurde sowohl von der Jury als Bester seiner Altersgruppe als auch vom Publikum als Bester aller Teilnehmer des Wettbewerbs bewertet. Eine weitere Auszeichnung erhielt er für das besondere Konzertprogramm, in dem er als zeitgenössischen Beitrag die interaktive Komposition „TelePartY“ (für Soloinstrument und 4-Kanal-Live-Elektronik) grandios interpretierte. Inzwischen gibt es einen Mitschnitt davon und dieses Video nimmt an einem weiteren Online-Wettbewerb teil, bei dem die meisten Klicks und Bewertungen entscheidend sind. Ein Grund mehr, dieses Video zu liken und weiterzuempfehlen. Zu erwähnen ist noch, dass alles live eingespielt wird, also keine Playbacks verwendet werden!

Wien (AT): TelePartY @ Please Peace Festival – Alexander Umundum

26. August 2023
13:00

Mit mehr als 80 Künstlern wird am 26. August ein Zeichen des Friedens gesetzt:

Unter anderem führt Alexander Umundum Dorothée Hahnes “TelePartY” für Solo-Instrument und Live-Elektronik auf.   Weiterlesen »

Amsterdam (NL): ORDA 2023 Internationaler Wettbewerb Alexander Umundum

8. Juli 2023
08:35
9. Juli 2023
09:30

Open Recorder Days Amsterdam 2023

Beitrag von Alexander Umundum (*2012) aus Österreich zum Internationalen Wettbewerb

Programm:
Japanese traditional “Kariboshi Kiri Uta”
Antonio Vivaldi, Concerto in C minor (op. 44/19), III. Allegro
Dorothée Hahne: “TelePartY” for solo recorder with 4 channel live electronics (2014)

Vorrunde: 8. Juli 2023 8:35 Uhr
Finale: 9. Juli 2023 9:30 Uhr

Ort: Conservatorium van Amsterdam, Oosterdokskade 151, 1011 DL Amsterdam

Alexander Umundum wurde mit dem ersten Preis seiner Alterklasse (A1) ausgezeichnet.

Zusätzlich gewann er den unter allen Teilnehmern ausgeschriebenen Publikumspreis und wurde darüber hinaus mit dem Adriana Breukink Preis “Most Special Program” ausgezeichnet.

Bayreuth (D): Duo Sono Eternity – Millenium Charts

13. Juni 2023
19:00

Flöte und Trommel zählen zu den ältesten Instrumenten der Geschichte und sind seit Jahrtausenden eng mit der Kultur des Menschen verbunden. Aber welche Melodien geisterten den Menschen von früher eigentlich im Kopf herum? Ausgehend von Spielmannstänzen, die ein mittelalterlicher Marktbesucher neben den Einkäufen womöglich als Ohrwurm mit nach Hause brachte, bauen Sophie Schambeck und Sebastian Wielandt Brücken zum 21. Jahrhundert mit zwischenzeitlichen »Charts«. Dabei wird u.a. Flow my tears von John Dowland, eines der bekanntesten Lieder aus dem England der Renaissance-Zeit, zu hören sein, außerdem erklingen barocke Tanzsätze von Bach. Den Übergang zum 21. Jahrhundert beschließen Commentari III für Blockflöte und Tape und Klassiker des Solo Schlagzeug-Repertoires wie Interzones für Vibraphone und Tape. Weiterlesen »

Birmingham (UK): Recorder Future

20. April 2023
18:00

Blockflötenstudenten spielen neue und experimentelle Musik von Stefan Klaverdal, Dorothee Hahne (dance macabre), Riko Suzuki und Gavin Bryars, darunter auch Werke mit Live-Elektronik.

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Wien (A): Raum für Notizen – Otto Hashmi & Karø Goldt

18. April 2023
20:00

 
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Eggenfelden (D): Wandelkonzerte – Maria Hofmann

20. Oktober 2022
19:00bis21:30
21. Oktober 2022
19:00bis21:30
22. Oktober 2022
19:00bis21:30
23. Oktober 2022
19:00bis21:30

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Luzern (CH): Debut Prix Credit Suisse Jeunes Solistes – Lea Sobbe

17. August 2021
12:15

Lea Sobbe | Halldór Bjarki Arnarson

Lea Sobbe Blockflöte
Halldór Bjarki Arnarson Cembalo
Martin Reck Electronics

Die Blockflöte: Ist sie nur ein Kandidat für die Alte Musik? Die 1994 in Trier geborene Lea Sobbe, die gerade ihr Masterstudium an der Schola Cantorum Basiliensis absolviert, trat beim «Prix Credit Suisse Jeunes Solistes» den Gegenbeweis an, gewann den begehrten, mit 25.000 CHF dotierten Nachwuchspreis und darf sich nun obendrein mit einem Debut-Rezital bei Lucerne Festival vorstellen. Dabei experimentiert sie mit verschiedenen Blockflötentypen vom Mittelalter bis zur Moderne und spürt der Frage nach, wie viel Wiederholung es braucht, um die vollkommene musikalische Freiheit, um Lust und Spielfreude zu erlangen. Zeitgenössische Stücke mit Live-Elektronik kombiniert sie in ihrem Programm mit Improvisationen und frühbarockem Repertoire, das sie gemeinsam mit ihrem Kammermusikpartner am Cembalo, dem Isländer Halldór Bjarki Arnarson, aufführt. «Gross-artig, gewagt, schön, fliessend, berührend», so beschreibt Noémi L. Robidas, die Jury-Präsidentin des «Prix Credit Suisse Jeunes Solistes» 2021, ihren Eindruck von Lea Sobbes Spiel und Programmkonzeption

Konzertprogramm «once:more» Weiterlesen »