Archive of posts tagged Dorothée Hahne

Seoul (KR): Soo Jin Kim: Recorder Recital

9. August 2010
20:00bis22:00

Program:

Anon (14.Jh.) “Cunctipotens Genitor Deus”

Kyrie(II): Kirie – Christe – Kierie

G. P. Cima (ca.1570-1622)

Sonata (Milano 1610)

M. Blavet (1700-1768)

Sonata d moll (OP.III/ Nr.2 Paris 1740)

Andante e spiccato -Allegro -Minuetto

J. S. Bach (1685-1750)

Italienisches Konzert (BWV 971)

Concerto (Allegro) – Andante – Presto

Intermission

Jacop van Eyck (ca.1590-1657)

Derde, Doen Daphne d’over

A. Berardi (1636-1694)

Canzon Sesta Capriccio per Camera

Dorothée Hahne (*1966)
Commentari III (*2000)

Marin Marais (1656-1728)
Tombeau pour Mr de Sainte-Colombe

A. Vivaldi (1678-1741)
Concerto II “La Notte” RV439
Largo – Fantasmi, Presto – Largo – Presto – Largo “il Sonno” – Allegro

Venue: Recital Hall of Art | Seoul | (South)Korea

Source: http://blog.daum.net/youngeum/15906679

WDR3: Variationen – Dorothee Oberlinger

24. July 2010
16:00bis18:00

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U.a mit dem Beitrag von Barbara Overbeck:

Im Gespräch: die Blockflötistin Dorothee Oberlinger

Die Blockflöte wird verächtlich als VW Käfer unter den Holzblasinstrumenten bezeichnet. Viele Kinder machen ihre ersten musikalischen Gehversuche auf diesem Instrument. Das Image als simples und günstiges Einstiegsinstrument hat sich in den letzten Jahrzehnten im Zuge der historischen Aufnahmepraxis gewandelt. Hochvirtuos, akzentuiert, kraftvoll und elegant – mit solchen Attributen wird das Spiel von Dorothee Oberlinger umschrieben. Die 1969 in Aachen geborene Blockflötistin zählt heute zu den weltweit führenden Musikern auf ihrem Instrument. Als “Instrumentalistin des Jahres” wurde sie 2008 mit dem Musikpreis “Echo Klassik” ausgezeichnet. Zunächst studierte sie Schulmusik, Germanistik und Blockflöte in Köln, es folgten Aufbaustudien für Blockflöte in Amsterdam und Mailand. Für ihre künstlerischen Leistungen erhielt sie bereits in jungen Jahren zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Seitdem ist Dorothee Oberlinger regelmäßig zu Gast bei den großen Festivals und Konzertreihen in ganz Europa, Amerika und Japan und spielt als Solistin mit dem von ihr 2002 gegründeten “Ensemble 1700” sowie mit führenden internationalen Barockensembles und Orchestern. Neben ihrer intensiven Beschäftigung mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet sich die Blockflötenvirtuosin immer wieder auch der zeitgenössischen Musik. Dorothee Oberlinger ist Professorin an der Universität Mozarteum Salzburg und Leiterin des dortigen Instituts für Alte Musik.

U.a. wird der “dance macabre” für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne gesendet, der auf der limitiert veröffentlichten und bereits vergriffen CD “Musik aus Mittelalter & Gegenwart” erschienen ist.

Nachträgliche Anmerkung: Irritierender Weise wurde der “dance macabre” zeitgleich während der tragischen Katastrophe der LoveParade in Duisburg gesendet.

Berlin: Konzertexamen HyeonHo Jeon

8. July 2010
20:00bis22:00

HyeonHo Jeon (Hochschulkasse Gerd Lünenbürger) spielt u.a. “commentari III” von Dorothée Hahne

Universität der Künste Berlin, Abteilung Altemusik, Friedenauer Kammerkonzertsaal
Isoldestr. 9 Berlin D 12159

Kontakt: Universität der Künste Berlin, Altemusik Abteilung

Kulturspiegel: Dorothée Hahne – “farbE musik” CD Vorstellung

27. May 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00

Bonn: Eröffnung – Atelier NEUMOND

14. May 2010
20:00

Erste Radiosendung der Schöppinger Welle

13. May 2010
18:00bis19:00
21:00bis22:00
17. May 2010
19:00bis20:00
20. May 2010
18:00bis19:00
21:00bis22:00

Kulturspiegel: “Musik aus Mittelalter & Gegenwart”

22. April 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00
13. December 2012
18:00bis19:00

Im 7. Kulturspiegel wird die in limitierter Auflage erschienene CD “Musik aus Mittelalter & Gegenwart” vorgestellt. Dorothee Oberlinger (Blockflöten) interpretiert Kompositionen für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne und mittelalterliche Weisen von Hildegard von Bingen und aus dem Codex Levi und Codex las Huelgas.

Die CD dokumentiert das Konzert aus dem Museum für Angewandte Kunst Köln anläßlich des 50 jährigen Jubiläums von Soroptimist International Köln im Jahr 2007. Ausser den bereits bekannten “Commentari”, die von Hahne für Dorothee Oberlinger komponiert wurden, sind auch der zeitgenössische Totentanz “dance macabre” und die von Soroptimist International anläßlich des Jubiläums in Auftrag gegebene Komposition “Luscinia” für Nachtigallstimmen, Blockflöten & Live-Elektronik zu hören. Dorothee Oberlinger setzt die Hahne’schen Kompositionen meisterlich in Bezug zu mittelalterlichen Melodien und sephardischen Liedern.

KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothée Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Ort:
Kulturstream bei Internetradio.de

Kontakt:
internetradio.de Sendezentrale
+49 871 430 60 89 0
info[@]internetradio.de
http://www.internetradio.de/stream-kulturstream.html

Montauban (F): “Printemps des poètes” avec Apartés

20. March 2010
20:30bis21:00

Heinrichsruh: commentari – Fröhlich | Hahne

24. November 2009
19:00bis20:30

Concert für Recorder, Didgeridoo & Live-Electronic

Susanne Fröhlich – Recorder

Dorothée Hahne – Didgeridoo & Live-Electronic

Location: Künstlerhaus Vorpommern in Heinrichsruh (Germany)

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Gladbeck: Preisverleihung Literaturpreis Ruhr

17. November 2009
19:30bis21:30

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Der Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr 2009 geht an die Autorin, Tänzerin, Choreografin und Regisseurin Judith Kuckart, die seit Anfang der 90er Jahre Romane und Erzählungen veröffentlicht.
Judith Kuckart wird für ihr bisheriges Werk ausgezeichnet. Dazu zählen u. a. die Romane, “Lenas Liebe” (2002), “Kaiserstraße” (2006), “Die Verdächtige” (2008) und der Erzählband “Die Autorenwitwe” (2003). Judith Kuckart wurde in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis geboren und lebt in Berlin und Zürich.

Die beiden Förderpreise gehen an Mirko Kussin, Dortmund, und Reinhard Strüven, Düsseldorf, für ihre Kurzgeschichten zum Thema “Kosmos Bahnhof”.

Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert, die Förderpreise mit jeweils 2.550 Euro. Der Literaturpreis Ruhr wird jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Die sechsköpfige Jury hat in der Endauswahl elf Vorschläge für den Hauptpreis bewertet und 143 Bewerbungen für die Förderpreise erhalten. Der Literaturpreis Ruhr wird 2009 zum 24. Mal verliehen.
Zum Schreiben kam Judith Kuckart nicht in erster Linie durch ihr Literaturstudium, sondern über Tanz und Theater. Sie besuchte u. a. die Folkwangschule Essen und gründete zusammen mit anderen Tänzern die Compagnie Skoronel. Dabei ging es Judith Kuckart darum, Körpersprache und poetische Sprache als Einheit erfahrbar zu machen. In Judith Kuckarts Romanen und Erzählungen blieben Tanz und Theater präsent, vor allem in den Biografien der Romanfiguren, in denen sich die Bühnenerfahrung der Autorin spiegelt. Viele ihrer Geschichten spielen auch im Ruhrgebiet. In “Lenas Liebe” kehrt die Protagonistin in die Kleinstadt S. im Ruhrgebiet zurück. In S. bündelt sich die Sehnsucht nach einem Platz, an den man gehört. Besonders beeindruckt war die Jury vom Roman “Die Verdächtige”, der vom Verschwinden eines Mannes handelt. “Der Mann, den ich liebe, ist vor zwei Wochen in der Geisterbahn verschwunden” berichtet Marga der Polizei. Sie zieht mit einer Theatergruppe durchs Ruhrgebiet, um ihren Geliebten zu suchen. Der Roman kommt leichtfüßig und beunruhigend zugleich daher, eine spannungsreiche Mischung aus Kriminalroman und Liebesgeschichte. Judith Kuckart wurde bereits 1991 mit dem Rauriser Literaturpreis und dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Sie war 2008 für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Die Förderpreise zum Literaturpreis Ruhr werden zu einem jährlich wechselnden Thema ausgeschrieben. Das Thema 2009 lautete “Kosmos Bahnhof”.
Die Jury vergibt einen Förderpreis an Mirko Kussin. Sein Text “Vierzig Wagen westwärts” erzählt von einer Gruppe Jugendlicher, die von einem Bahnhof und seinen Besuchern leben. Sie übernachten in einem kleinen, alten, vergessenen Wartungsraum bis sie entdeckt und vertrieben werden. Mirko Kussin erzählt in einer trockenen, lakonischen, aber immer treffenden Sprache von der Gefühls- und Erlebniswelt der Jugendlichen.
Der zweite Förderpreis geht an Reinhard Strüven für seine Erzählung “Wiedersehen”. Der Leser nimmt teil an einer zufälligen Begegnung eines Paares, das vor einigen Jahren bereits zusammen war. Das Zusammentreffen beginnt und endet am Bahnhof. In der Zwischenzeit nähern sich Mann und Frau langsam an, sie tauschen knappe Fragen und kurze Antworten aus, das Ende der Begegnung bleibt im Ungewissen.

Zur öffentlichen Preisverleihung laden Regionalverband Ruhr und Literaturbüro Ruhr am 17. November um 19.30 Uhr ins Wasserschloss Wittringen in Gladbeck.

Musikalische Begleitung der Preisverleihung mit Dorothée Hahne – Trompete, Alphorn, Didgeridoo, Live-Elektronik

Ort:
Wasserschloß Wittringen
Burgstraße 64
Gladbeck D 45964

Kontakt:
LITERATURBÜRO RUHR E.V.
02043 992 646
http://www.literaturbuero-ruhr.de

Kulturspiegel: commentari – auf dem Weg zu den Sternen

22. October 2009
19:00bis20:30
22:00bis23:30
22. July 2010
19:00bis20:30
22:00bis23:30

Kulturspiegel: Theophanu – ein akustisches Denkmal

24. September 2009
19:00bis20:00
22:00bis23:00
30. September 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00
29. September 2011
19:00bis20:00
22:00bis23:00

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KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothée Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Die Sendung widmet die Komponistin Ihrem Konzert über die Kaiserin Theophanu, das im Jahr 2000 vom ensemble newsic am Grab der Kaiserin in Köln uraufgeführt wurde.

Die vertonten Texte aus mittelalterlichen Codici und Analen eröffnen einen zeitnahmen und authentischen Blick in das Werken und Wirken der Kaiserin, die als byzantinische Prinzessin den Deutschen Kaiserthron bestieg. Als eine der mächtigsten Erscheinungen des Mittelalters verewigte sie sich in männlicher Form und byzantinischer Tradition als “Theophanu, von Gottes Gnade erhabener Kaiser”. Die Spuren ihres sozialen und kulturellen Einflußes führen bis in die Gegenwart. Das Konzert für Mezzosopran, Blockflöten, Traversflöten und Live-Elektronik zeichnet das Leben der Kaiserin in vielschichtigen Klanglandschaften nach.

ensemble newsic (2000)
Maria Jonas – Sopran
Dorothee Oberlinger
Norbert Rodenkirchen – Traversflöten
Dorothée Hahne – Live-Elektronik

Variationen im freien Fall

Klangerzeuger & Live-Elektronik

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