Archive of posts tagged Dorothée Hahne

Seoul (KR): Soo Jin Kim: Blockflöten Konzert

9. August 2010
20:00bis22:00

Program:

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WDR3: Variationen – Dorothee Oberlinger

24. Juli 2010
16:00bis18:00

U.a mit dem Beitrag von Barbara Overbeck:

Im Gespräch: die Blockflötistin Dorothee Oberlinger

Die Blockflöte wird verächtlich als VW Käfer unter den Holzblasinstrumenten bezeichnet. Viele Kinder machen ihre ersten musikalischen Gehversuche auf diesem Instrument. Das Image als simples und günstiges Einstiegsinstrument hat sich in den letzten Jahrzehnten im Zuge der historischen Aufnahmepraxis gewandelt. Hochvirtuos, akzentuiert, kraftvoll und elegant – mit solchen Attributen wird das Spiel von Dorothee Oberlinger umschrieben. Die 1969 in Aachen geborene Blockflötistin zählt heute zu den weltweit führenden Musikern auf ihrem Instrument. Als “Instrumentalistin des Jahres” wurde sie 2008 mit dem Musikpreis “Echo Klassik” ausgezeichnet. Zunächst studierte sie Schulmusik, Germanistik und Blockflöte in Köln, es folgten Aufbaustudien für Blockflöte in Amsterdam und Mailand. Für ihre künstlerischen Leistungen erhielt sie bereits in jungen Jahren zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Seitdem ist Dorothee Oberlinger regelmäßig zu Gast bei den großen Festivals und Konzertreihen in ganz Europa, Amerika und Japan und spielt als Solistin mit dem von ihr 2002 gegründeten “Ensemble 1700” sowie mit führenden internationalen Barockensembles und Orchestern. Neben ihrer intensiven Beschäftigung mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet sich die Blockflötenvirtuosin immer wieder auch der zeitgenössischen Musik. Dorothee Oberlinger ist Professorin an der Universität Mozarteum Salzburg und Leiterin des dortigen Instituts für Alte Musik.

U.a. wird der “dance macabre” für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne gesendet, der auf der limitiert veröffentlichten und bereits vergriffen CD “Musik aus Mittelalter & Gegenwart” erschienen ist.

Nachträgliche Anmerkung: Irritierender Weise wurde der “dance macabre” zeitgleich während der tragischen Katastrophe der LoveParade in Duisburg gesendet.

Berlin: Konzertexamen HyeonHo Jeon

8. Juli 2010
20:00bis22:00

HyeonHo Jeon (Hochschulkasse Gerd Lünenbürger) spielt u.a. “commentari III” von Dorothée Hahne

Universität der Künste Berlin
Abteilung Alte Musik,
Friedenauer Kammerkonzertsaal, Isoldestr. 9 Berlin D 12159
Kontakt: Universität der Künste Berlin, Abteilung Alte Musik

Kulturspiegel: Dorothée Hahne – “farbE musik” CD Vorstellung

27. Mai 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00

Im 8. Kulturspiegel stellt Dorothée Hahne ihre CD “farbE musik” vor, die Ihre ersten elektronischen und akustisch/elektronischen Kompositionen aus den 90er Jahren dokumentiert.
Vorgestellt werden die Kompositionen:

[1] ff.42.3 Eiswassertropfen & Live-Elektronik
[2] Portabel Ein akustisches Selbstportrait für 7 Türen
[3] Musik für Mister Low(e) Baritonhorn, Seidenpapier, digitalisierte Keramikklänge & Rheinwasser
[4] farbE musik 11 virtuelle Instrumente aus Klangereignissen, die beim Radieren und Drucken der gleichnamigen Graphik von Maf Räderscheidt entstanden
[5] Ode an Anne 7 Trompeten (für Anne Frank)
[6] Milch & Honig Didgeridoo, Trompete & Live-Elektronik

KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothée Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Ort:
http://www.internetradio.de/kulturstream.html
Kulturstream bei Internetradio.de

Kontakt:
internetradio.de Sendezentrale
+49 871 430 60 89 0
info[@]internetradio.de
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Bonn: Eröffnung – Atelier NEUMOND

14. Mai 2010
20:00

Eröffnungsfeier im Atelier NEUMOND in der Bonner Altstadt mit Beiträgen zum Kunstfest von

Detlef Brenken, Flötenimprovisationen
Stefano de Mario, Klangcollage
Tina Gintrowski, Lyrikstories
Dorothée Hahne, Trompete, Didgeridoo & Live-Elektronik
Annegret Heinl, Video
Mitch Heinrich, Soundpoetry
Michi Hendricks, Gitarrensounds zu Text & Video
Matthias Nahmacher, Improvisationen- Querflöte
Carlos Samba & Adriana Dady, Brasilianischer Tanz
Eva Wal, Kurzgeschichte, Lyrik, Video

Ort:
Atelier NEUMOND
Georgstraße 16
53111 D Bonn

Kontakt:
Eva Wal & Oliver Kerth
0228 9691353
info[ät]atelier-neumond.de
http://www.planetenkuss.de

Eintritt nur mit persönlicher Einladung!

Erste Radiosendung der Schöppinger Welle

13. Mai 2010
18:00bis19:00
21:00bis22:00
17. Mai 2010
19:00bis20:00
20. Mai 2010
18:00bis19:00
21:00bis22:00

Die Redaktion der Schöppinger Welle steht während der Sendung online im Kulturstream-Chat für Fragen und Anregungen zur Verfügung!

“Was lange währt, wird endlich gut” – Das Onlineradioprojekt “Schöppinger Welle”, das initiiert und betreut von der Komponistin und Elektronik-Spezialistin Dorothée Hahne in der offenen Jugendarbeit im Jugendheim “Haltestelle” entwickelt wird, sendet seine erste Radiosendung. Am Donnerstag (Christi- Himmelfahrt) den 13. Mai um 18:00 bis 19:00 Uhr wird die Pilotsendung erstmals über den Kulturstream von Internetradio.de gesendet. Ergänzt von viel Musik unterschiedlicher Genres von Rock Pop bis Klassik werden die einzelnen Programme der Schöppinger Welle vorgestellt. Wer selber keinen Computer oder Internetanschluß hat, mithören, mitmachen oder auch einfach nur zu dieser Geburtsstunde gratulieren will, ist herzlich eingeladen, die Radiosendung gemeinsam mit den Jugendlichen des Radioprojekts im Jugendheim “Haltestelle” in der Bergstraße zu hören und zu befeiern. Das Radioprojekt ist ganz ausdrücklich für die Mitarbeit aller Generationen aus der Schöppinger Bevölkerung offen.

Eine Anleitung wie die “Schöppinger Welle” über das Internet empfangen werden kann gibt es hier.

Ort:
Jugendheim Haltestelle
Bergstraße 10
48624 Schöppingen

Kulturspiegel: “Musik aus Mittelalter & Gegenwart”

22. April 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00
13. Dezember 2012
18:00bis19:00

Im 7. Kulturspiegel wird die in limitierter Auflage erschienene CD “Musik aus Mittelalter & Gegenwart” vorgestellt. Dorothee Oberlinger (Blockflöten) interpretiert Kompositionen für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne und mittelalterliche Weisen von Hildegard von Bingen und aus dem Codex Levi und Codex las Huelgas.

Die CD dokumentiert das Konzert aus dem Museum für Angewandte Kunst Köln anläßlich des 50 jährigen Jubiläums von Soroptimist International Köln im Jahr 2007. Ausser den bereits bekannten “Commentari”, die von Hahne für Dorothee Oberlinger komponiert wurden, sind auch der zeitgenössische Totentanz “dance macabre” und die von Soroptimist International anläßlich des Jubiläums in Auftrag gegebene Komposition “Luscinia” für Nachtigallstimmen, Blockflöten & Live-Elektronik zu hören. Dorothee Oberlinger setzt die Hahne’schen Kompositionen meisterlich in Bezug zu mittelalterlichen Melodien und sephardischen Liedern.

KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothée Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

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Montauban (F): “Printemps des poètes” avec Apartés

20. März 2010
20:30bis21:00

Poésies et musiques contemporaines

Musiques de: Luciano Berio, Markus Zahnhausen, Dorothée Hahne, Calliope Tsoupaki…
COMÉDIENNE: Lise Avignon; FLÛTES À BEC: Stéphanie Cettolo
Textes de : Ito Naga, Christophe Tarkos, David Harrower

Ort:
Théâtre de l’Embellie
840 avenue de Bordeaux
Montauban Frankreich 82000

Kontakt:
05 63 91 96 20
http://theatredelembellie.free.fr

Heinrichsruh: commentari – Fröhlich | Hahne

24. November 2009
19:00bis20:30

Konzert für Blockflöten, Didgeridoo & Live-Elektronik

Susanne Fröhlich – Blockflöten
Dorothée Hahne – Didgeridoo & Live-Elektronik

Ort: Künstlerhaus Vorpommern in Heinrichsruh

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Gladbeck: Preisverleihung Literaturpreis Ruhr

17. November 2009
19:30bis21:30

Der Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr 2009 geht an die Autorin, Tänzerin, Choreografin und Regisseurin Judith Kuckart, die seit Anfang der 90er Jahre Romane und Erzählungen veröffentlicht.
Judith Kuckart wird für ihr bisheriges Werk ausgezeichnet. Dazu zählen u. a. die Romane, “Lenas Liebe” (2002), “Kaiserstraße” (2006), “Die Verdächtige” (2008) und der Erzählband “Die Autorenwitwe” (2003). Judith Kuckart wurde in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis geboren und lebt in Berlin und Zürich.

Die beiden Förderpreise gehen an Mirko Kussin, Dortmund, und Reinhard Strüven, Düsseldorf, für ihre Kurzgeschichten zum Thema “Kosmos Bahnhof”.

Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert, die Förderpreise mit jeweils 2.550 Euro. Der Literaturpreis Ruhr wird jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Die sechsköpfige Jury hat in der Endauswahl elf Vorschläge für den Hauptpreis bewertet und 143 Bewerbungen für die Förderpreise erhalten. Der Literaturpreis Ruhr wird 2009 zum 24. Mal verliehen.
Zum Schreiben kam Judith Kuckart nicht in erster Linie durch ihr Literaturstudium, sondern über Tanz und Theater. Sie besuchte u. a. die Folkwangschule Essen und gründete zusammen mit anderen Tänzern die Compagnie Skoronel. Dabei ging es Judith Kuckart darum, Körpersprache und poetische Sprache als Einheit erfahrbar zu machen. In Judith Kuckarts Romanen und Erzählungen blieben Tanz und Theater präsent, vor allem in den Biografien der Romanfiguren, in denen sich die Bühnenerfahrung der Autorin spiegelt. Viele ihrer Geschichten spielen auch im Ruhrgebiet. In “Lenas Liebe” kehrt die Protagonistin in die Kleinstadt S. im Ruhrgebiet zurück. In S. bündelt sich die Sehnsucht nach einem Platz, an den man gehört. Besonders beeindruckt war die Jury vom Roman “Die Verdächtige”, der vom Verschwinden eines Mannes handelt. “Der Mann, den ich liebe, ist vor zwei Wochen in der Geisterbahn verschwunden” berichtet Marga der Polizei. Sie zieht mit einer Theatergruppe durchs Ruhrgebiet, um ihren Geliebten zu suchen. Der Roman kommt leichtfüßig und beunruhigend zugleich daher, eine spannungsreiche Mischung aus Kriminalroman und Liebesgeschichte. Judith Kuckart wurde bereits 1991 mit dem Rauriser Literaturpreis und dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Sie war 2008 für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Die Förderpreise zum Literaturpreis Ruhr werden zu einem jährlich wechselnden Thema ausgeschrieben. Das Thema 2009 lautete “Kosmos Bahnhof”.
Die Jury vergibt einen Förderpreis an Mirko Kussin. Sein Text “Vierzig Wagen westwärts” erzählt von einer Gruppe Jugendlicher, die von einem Bahnhof und seinen Besuchern leben. Sie übernachten in einem kleinen, alten, vergessenen Wartungsraum bis sie entdeckt und vertrieben werden. Mirko Kussin erzählt in einer trockenen, lakonischen, aber immer treffenden Sprache von der Gefühls- und Erlebniswelt der Jugendlichen.
Der zweite Förderpreis geht an Reinhard Strüven für seine Erzählung “Wiedersehen”. Der Leser nimmt teil an einer zufälligen Begegnung eines Paares, das vor einigen Jahren bereits zusammen war. Das Zusammentreffen beginnt und endet am Bahnhof. In der Zwischenzeit nähern sich Mann und Frau langsam an, sie tauschen knappe Fragen und kurze Antworten aus, das Ende der Begegnung bleibt im Ungewissen.

Zur öffentlichen Preisverleihung laden Regionalverband Ruhr und Literaturbüro Ruhr am 17. November um 19.30 Uhr ins Wasserschloss Wittringen in Gladbeck.

Musikalische Begleitung der Preisverleihung mit Dorothée Hahne – Trompete, Alphorn, Didgeridoo, Live-Elektronik

Ort:
Wasserschloß Wittringen
Burgstraße 64
Gladbeck D 45964

Kontakt:
LITERATURBÜRO RUHR E.V.
02043 992 646
http://www.literaturbuero-ruhr.de

Kulturspiegel: commentari – auf dem Weg zu den Sternen

22. Oktober 2009
19:00bis20:30
22:00bis23:30
22. Juli 2010
19:00bis20:30
22:00bis23:30

Die Onlineradiosendung von Dorothee Hahne
im Kulturstream von Internetradio.de

22. Juli 2010 19:00 & 22:00 Uhr

commentari – auf dem Weg zu den Sternen


Hier läuft der Kulturstream von Internetradio.de

Dorothee Hahne führt durch Ihr Konzert-Projekt ‘Commentari’

1999 führte eine Einladung zum Romanischen Sommer Köln in die St. Ursula Kathedrale. Der geschichtsträchtige Ort wurde zum Anlass einen Zyklus über die Legenden der Kölner Stadtpatronin zu schreiben. Fast 1000 Jahre zurückgreifend basiert das Konzert auf der Vertonung der Ursula-Legenden von Hildegard von Bingen in der Sequenz “O ecclesia”. Instrumentiert für verschiedene Blockflöten, archaische Didgeridoos und Live-Elektronik kommentieren die aussergewöhnlichen Kompositionen die Jungfrau-Legenden.

Die Sendung wird um 22:00 wiederholt.


KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothee Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Kulturspiegel: Theophanu – ein akustisches Denkmal

24. September 2009
19:00bis20:00
22:00bis23:00
30. September 2010
19:00bis20:00
22:00bis23:00
29. September 2011
19:00bis20:00
22:00bis23:00

KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothée Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Die Sendung widmet die Komponistin Ihrem Konzert über die Kaiserin Theophanu, das im Jahr 2000 vom ensemble newsic am Grab der Kaiserin in Köln uraufgeführt wurde.

Die vertonten Texte aus mittelalterlichen Codici und Analen eröffnen einen zeitnahmen und authentischen Blick in das Werken und Wirken der Kaiserin, die als byzantinische Prinzessin den Deutschen Kaiserthron bestieg. Als eine der mächtigsten Erscheinungen des Mittelalters verewigte sie sich in männlicher Form und byzantinischer Tradition als “Theophanu, von Gottes Gnade erhabener Kaiser”. Die Spuren ihres sozialen und kulturellen Einflußes führen bis in die Gegenwart. Das Konzert für Mezzosopran, Blockflöten, Traversflöten und Live-Elektronik zeichnet das Leben der Kaiserin in vielschichtigen Klanglandschaften nach.

ensemble newsic (2000)
Maria Jonas – Sopran
Dorothee Oberlinger
Norbert Rodenkirchen – Traversflöten
Dorothée Hahne – Live-Elektronik

Variationen im freien Fall

Akustische Klangerzeuger & Live-Elektronik

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