16. November 2022 | ||
20:00 |
Kempen Klassik | Klosterkonzerte aus der Reihe „Musica antica e viva“
Programm
„Eternal Breath – Ein Atem durch die Zeit“
Hildegard von Bingen: O Ecclesia
Dorothée Hahne: commentari III Weiterlesen »
16. November 2022 | ||
20:00 |
Kempen Klassik | Klosterkonzerte aus der Reihe „Musica antica e viva“
„Eternal Breath – Ein Atem durch die Zeit“
Hildegard von Bingen: O Ecclesia
Dorothée Hahne: commentari III Weiterlesen »
15. November 2022 | ||
20:00 |
Hildegard von Bingen
O ecclesia
Dorothee Hahne
commentari III für Blockflöte und Elektronik Weiterlesen »
12. Oktober 2022 | ||
13:00 |
Eine besondere Veranstaltung in der Reihe anlässlich des 40. Jahrestages hauseigenen Bösendorfer Flügels.
Jill Kemp – Blockflöten
J. S. Bach – Partita in C moll (trans. von A moll)
Hildegard of Bingen – O Ecclesia
Dorothée Hahne – commentari III (2000)
G. P. Telemann – Fantasia 3
Fausto Romitelli – Seascape (1994)
J. S. Bach – Sarabande & Gigue from cello suite BWV1008
Dani Howard – Two and a half minutes to Midnight Weiterlesen »
13. November 2022 | ||
18:30 |
Programm:
„Eternal Breath – Ein Atem durch die Zeit“ Mit Werken von Hildegard von Bingen, Dorothee Hahne, Giorgio Mainerio, Willy Merz, Anna Friederike Potengowski, Antonio Vivaldi, Georg Wieland Wagner und John Cage
Es trifft Dorothee Oberlinger auf die Spezialistin für prähistorische Knochenflöten Anna Friederike Potengowski und den Percussionisten Georg Wieland Wagner. Gemeinsam mit L’arte del mondo haben die Künstler ein atemberaubendes Kaleidoskop der Klänge im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelt. Dabei wird auch die Geschichte der Flöte erzählt – als klanggewordener menschlicher Atem durch die Zeit.
Leitung und Violine: Werner Ehrhardt
Blockflöten: Dorothee Oberlinger
Steinzeitflöten: Anna Friederike Potengowski
Perkussion: Georg Wieland Wagner
13.11.2022, 18:30 Uhr
Kulturhaus der Stadt Lüdenscheid, Theatersaal, Freiherr-vom-Stein-Straße 9, 58511 Lüdenscheid
28. Januar 2023 | ||
16:00 |
Dorothee Oberlinger Blockflöte
Peter Kofler Orgel und Cembalo
Zwei Königinnen im Dialog: Als „Königin der Blockflöte“ wird Dorothee Oberlinger von der Presse immer wieder gefeiert. Das Instrument der mehrfachen Echo-Klassik-Preisträgerin, die auch das 9. Philharmonische Konzert leitet, verweist zudem in ein Zeitalter, in dem noch Könige und Königinnen das Weltgeschehen bestimmten. Aber Dorothee Oberlingers Kunst ist keineswegs auf die Barockepoche beschränkt: Mit Musik von Hildegard von Bingen und Dorothée Hahne spannt sie einen Bogen über acht Jahrhunderte Musikgeschichte, die auch von starken schöpferischen Frauen geprägt wurden.
Die zweite Königin, der bei dieser „Grand Tour“ die Ehre erwiesen wird, ist die Königin der Instrumente: die Orgel. Zu ihren Großmeistern zählt der in Bozen geborene Organist Peter Kofler, der regelmäßig an den Spieltischen der bedeutendsten europäischen Kirchen- und Konzertorgeln Platz nimmt. Die erste Box seiner Gesamteinspielung der Orgelwerke von Johann Sebastian Bach wurde unlängst mit dem „Editor’s Choice“ der britischen Fachzeitschrift Gramophone ausgezeichnet.
Foto Dorothee Oberlinger: Henning Ross
Foto Peter Kofler: Walter Glück
28. Januar 2023, 16:00 Uhr
Philharmonie Mercatorhalle, Landfermannstraße 6, 47051 Duisburg
5. November 2022 | ||
19:30 |
Dorothee Oberlinger (Bläser)
Peter Kofler (Orgel)
Samstag, 5.11.2022, Beginn: 19.30 Uhr
St. Antonius Oberkassel
Barbarossaplatz
40545 Düsseldorf
VVK: € 24, AK: € 30, Ermäßigt 21€
Sie spielen mit Repertoires von Mittelalter bis Gegenwart, die sich im Programm „Grand Tour“ womöglich erstmals begegnen dürfen: Olivier Messiaen und Arcangelo Corelli, Luciano Berio und Johann Sebastian Bach, Hildegard von Bingen und Dorothée Hahne – und ziehen alle Register. Ein atemberaubend virtuoser Abend, an dem Räume und Zeiten durchmessen werden.
(1685-1750) „Wir danken dir Gott, wir danken dir“ BWV 29
Orgelbearbeitung: H. Feller
Hildegard von Bingen Antiphon O Ecclesia
(1098–1179)
Dorothee Hahne commentari III (2000)
(*1966) für Blockflöten und Elektronik,
für Dorothee Oberlinger
Adagio ma non tanto, Allegro, Andante, Allegro
Blockflöte und Cembalo
Luciano Berio Gesti (1966)
(1925–2003) Blockflöte solo
Olivier Messiaen aus L’Ascension
(1908–1992) Quatre Méditations Symphoniques pour Orgue
III. Transports de joie d’une âme devant la gloire du
Christ, qui est la sienne
Orgel solo
Arcangelo Corelli La Follia op. 5, Nr. 12
(1678–1741) Blockflöte und Cembalo
Allemande aus dem „Solo pour la flûte traversiére” BWV 1013
„Largo“ aus der Triosonate C-Dur BWV 529
für Orgel solo
Bourée Anglaise aus dem „Solo pour la flûte traversiére” BWV 1013
Arcangelo Corelli Sonate F-Dur op. 5, Nr. 10
mit Verzierungen von Pietro Castrucci und William Babell
14. Juli 2022 | ||
20:00 |
© Felix Bröde
Donnerstag, 14.07.2022 | 20.00 Uhr
L’ARTE MONDO OBERLINGER
Programm:
HILDEGARD VON BINGEN »O Ecclesia«
DOROTHÉE HAHNE »commentari III« für Blockflöte und Elektronik Weiterlesen »
19. März 2022 | ||
14:00 |
Programm:
Georg Philipp Telemann 5 Fantasien aus 12 Fantasies à Travers. sans Basse (TWV 40:2, 8, 9, 12, 13) Hildegard von Bingen Antiphon „O Ecclesia“ Dorothée Hahne Commentari III Anonym Trotto James Oswald The Reel of Tulloch Claude Debussy Syrinx Johann Sebastian Bach Allemande (aus Solo pour la flûte traversière a-Moll BWV 1013) Jacob van Eyck Engels Nachtegaeltje
Eine Vielfalt von Klangfarben kann in einem Ensemble entstehen, in dem sich verschiedenartige Instrumente zusammenfinden und durchmischen. Doch jedes dieser Instrumente hat wiederum ein Spektrum von eigenen klanglichen Charakteren zur Verfügung. Vier der wichtigen Instrumente der Telemann-Zeit werden in den Solissimo-Recitals der Telemann-Festtage vorgestellt, die an akustisch und architektonisch besonderen Orten veranstaltet werden. Die Blockflötenvirtuosin und Telemann-Preisträgerin des Jahres 2020 Dorothee Oberlinger reist mit „Telemann durch Europa“ und stellt die Klang- und Spielmöglichkeiten ihres Instrumentes im Rahmen eines intimen Konzertes im ursprünglich barocken Magdeburger Rathaus vor.
Telemann-Festtage V3 19.03.2022, 14.00 Uhr | Altes Rathaus, Alter Markt 6, 39104 Magdeburg
13. Februar 2022 | ||
18:00 |
Dieser Konzertabend wagt den spannenden Bogenschlag von den ältesten Zeugnissen menschlicher Musikalität bis in die Gegenwart. Und wartet gleich mit einer Überraschung auf, denn wer hätte gedacht, dass diese „ersten Zeugen“ Flöten sind?! Flöten aus Tierknochen, bis zu 40.000 Jahre alt.
Beeinflusst von ihren Studien der Neuen Musik bei Walter van Hauwe in Amsterdam und der mittelalterlichen Musik bei Pedro Memelsdorff in Mailand, veröffentlichte Dorothee Oberlinger zu Beginn ihrer Karriere eine CD mit Werken der Eckpunkte der Musikgeschichte, darunter ihr gewidmete moderne Kompositionen, und illustrierte damit die Vielfalt der Flötenmusik und ihre Bedeutung.
Das Konzertprojekt „Eternal Breath – Ein Atem durch die Zeit“ bringt Oberlinger jetzt mit Friederike Potengowski, Spezialistin für prähistorische Knochenflöten, und Perkussionist Georg Wieland Wagner zusammen, die mit ihrem mystischen Album „The edge of times“ Furore machten. Gemeinsam mit dem Kammerorchester l‘arte del mondo haben die drei Ausnahmemusiker ein atemberaubendes Kaleidoskop der Klänge im Laufe der Menschheitsgeschichte entwickelt. Dabei wird auch die Geschichte der Flöte erzählt – als klanggewordener menschlicher Atem durch die Zeit.
Dorothee Oberlinger zählt zu den namhaften Vertreter*innen ihres Instruments. Ihr Debüt gab sie 1997 beim internationalen Wettbewerb SRP/Moeck U.K. in London, wo sie den 1. Preis gewann. Es folgten zahlreiche Einladungen zu Konzerten, Festivals und an Konzerthäuser in ganz Europa, Amerika und Asien.
Programm: u.a.
Dorothée Hahne: commentari III
Dorothee Oberlinger: Blockflöten
Friederike Potengowski: Steinzeit-Knochenflöten
Georg Wieland Wagner: Perkussion
l‘arte del mondo
Werner Ehrhardt: Leitung
Eintritt:
Kat. I: 28,50 Euro / erm. 21,90 Euro
Kat. II: 20,80 Euro / erm. 16,40 Euro
Datum/Zeit
13.02.2022 18:00 – 20:30
Veranstaltungsort
Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87, 59071 Hamm
Quelle: www.steverbett.de
16. September 2021 | ||
20:00 |
17. August 2021 | ||
12:15 |
Lea Sobbe
Halldór Bjarki ArnarsonLea Sobbe Blockflöte
Halldór Bjarki Arnarson Cembalo
Martin Reck Electronics
Die Blockflöte: Ist sie nur ein Kandidat für die Alte Musik? Die 1994 in Trier geborene Lea Sobbe, die gerade ihr Masterstudium an der Schola Cantorum Basiliensis absolviert, trat beim «Prix Credit Suisse Jeunes Solistes» den Gegenbeweis an, gewann den begehrten, mit 25.000 CHF dotierten Nachwuchspreis und darf sich nun obendrein mit einem Debut-Rezital bei Lucerne Festival vorstellen. Dabei experimentiert sie mit verschiedenen Blockflötentypen vom Mittelalter bis zur Moderne und spürt der Frage nach, wie viel Wiederholung es braucht, um die vollkommene musikalische Freiheit, um Lust und Spielfreude zu erlangen. Zeitgenössische Stücke mit Live-Elektronik kombiniert sie in ihrem Programm mit Improvisationen und frühbarockem Repertoire, das sie gemeinsam mit ihrem Kammermusikpartner am Cembalo, dem Isländer Halldór Bjarki Arnarson, aufführt. «Gross-artig, gewagt, schön, fliessend, berührend», so beschreibt Noémi L. Robidas, die Jury-Präsidentin des «Prix Credit Suisse Jeunes Solistes» 2021, ihren Eindruck von Lea Sobbes Spiel und Programmkonzeption
Konzertprogramm «once:more» Weiterlesen »
3. August 2021 | ||
17:00 |
Jill Kemp – Blockflöte
Konzert Programm:
Hildegard von Bingen O Ecclesia (Sequence dedicated to St Ursula)
Dorothée Hahne Commentari III
JS Bach Sarabande and Gigue from Suite No 2 in D minor BWV 1008
GP Telemann Fantasia 3 Weiterlesen »
München (D): Winner & Masters – Sophia Schambeck & Andrii Slota
Sophia Schambeck, Blockflöten und
Andrii Slota, Klavier und Cembalo
Programm
Dario Castello
Sonata seconda a sopran solo (1644)
Maurice Ravel
Pièce en forme de Habanera
Sofia Gubaidulina (*1931)
Klänge des Waldes UA
Dorothée Hahne (*1966)
commentari III
John Dowland
Flow my tears Weiterlesen »