Archive of posts tagged Sophia Schambeck

Bockenem: Sophia Schambeck – Recital mit Andrii Slota

Musik von J.S. Bach, Ravel, Veracini und anderen

Uraufführung des Werks “Ewigkeit in einem Augenzwinkern”

für Doppelblockflöte solo von Wilma Pistorius

Andrii Slota, Cembalo und Klavier

Sophia Schambeck, Blockflöten

Datum: 7. Juli 2023 20:00 Uhr

Ort: Kulturscheune Bockenem, Kulturladen Bockenem, Buchholzmarkt 13, 31167 Bockenem

Bonn (D): Beethovenfest – Chaos of Culture

5. September 2023
19:30

Duo Sono Eternity

Duo Sono Eternity
Sophia Schambeck Blockflöten
Sebastian Wielandt Schlagzeug

Werke von Hildegard von Bingen, acob van Eyck, Johann Sebastian Bach, Claude Debussy, Philipp Glass, Dorothée Hahne, Luciano Berio sowie Eigenkompositionen und Improvisationen Weiterlesen »

Bayreuth (D): Duo Sono Eternity – Millenium Charts

13. Juni 2023
19:00

Flöte und Trommel zählen zu den ältesten Instrumenten der Geschichte und sind seit Jahrtausenden eng mit der Kultur des Menschen verbunden. Aber welche Melodien geisterten den Menschen von früher eigentlich im Kopf herum? Ausgehend von Spielmannstänzen, die ein mittelalterlicher Marktbesucher neben den Einkäufen womöglich als Ohrwurm mit nach Hause brachte, bauen Sophie Schambeck und Sebastian Wielandt Brücken zum 21. Jahrhundert mit zwischenzeitlichen »Charts«. Dabei wird u.a. Flow my tears von John Dowland, eines der bekanntesten Lieder aus dem England der Renaissance-Zeit, zu hören sein, außerdem erklingen barocke Tanzsätze von Bach. Den Übergang zum 21. Jahrhundert beschließen Commentari III für Blockflöte und Tape und Klassiker des Solo Schlagzeug-Repertoires wie Interzones für Vibraphone und Tape. Weiterlesen »

Lauterbach (D): Duo Sono Eternity – Millenium Charts

10. Dezember 2022
19:00

»Millenium Charts«

Sophia Schambeck, Blockflöte Sebastian Wielandt, Schlagwerk

​Programm:

Werke von Bach und Vivaldi über Dowland bis Eggert und Gerassimez, u.a. “commentari III” von Dorothée Hahne Weiterlesen »

München (D): Winner & Masters – Sophia Schambeck & Andrii Slota

13. November 2022
20:00

Sophia Schambeck, Blockflöten und

Andrii Slota, Klavier und Cembalo

Programm

Dario Castello 
Sonata seconda a sopran solo (1644)

Maurice Ravel
Pièce en forme de Habanera

Sofia Gubaidulina (*1931) 
Klänge des Waldes UA

Dorothée Hahne (*1966)
commentari III
 
John Dowland 
Flow my tears  Weiterlesen »

Tel-Aviv (ISR): Recorder Recital Sophia Schambeck

3. Februar 2020
21:00

3. Februar 2020 21 Uhr TARF Telaviv Recorder Festival 2020

IN THE PARK

Recorders – Music – Sound Preludes – Electronics

Sophia Schambeck (Germany) – Blockflöten und Konzept, Gewinnerin des Tarf Wettbewerb 2019

Aviad Stier (Israel)
Eine der erfolgreichsten jungen Musikerinnen mit einem erfrischenden und überraschenden Programm, das Elektronik und akustische Musik kombiniert.

Musik von: Machaut, Hahne, Gal, CPE Bach, Schambeck & Falconieri

Ort: Israel Conservatory Tel Aviv
Louis Marshall St 25, Tel Aviv-Yafo, Israel

München: Preisträgerkonzert Gasteig Musikpreis 2018

12. Juli 2018
19:00

Preisträgerkonzert

Preisträgerkonzert Kulturkreis Gasteig Musikpreis 2018

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München: Gasteig Wettbewerb – Sophia Schambeck – commentari III

19. April 2018
09:00

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

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Sophia Schambeck spielt in der Kategorie Holzbläser commentari III.

Der Wettbewerb findet ab 9:00 im kleinen Konzertsaal statt.

Der Eintritt ist frei!

Veranstalter: Hochschule für Musik und Theater München.

Update: “Im Fach Holzbläser vergab die Jury einen Sonderpreis an Sophia Schambeck (Blockflöte, Klasse Prof. Maurice van Lieshout) für »Commentari III« (2001) für barocke Sopranblockflöte, Renaissance G-Alt und Tape von Dorothee Hahne.”

Aurich: Hahnes zeitgenössische „Commentari III“ faszinieren | 05.08.2017

Gezeitenkonzert

Knallbunte Quer-Beet-Musik

von Horst Hollmann

Dangast Zwanzig Sorten Sommerblumen! Das ist eine populäre Tütchenmischung von Sämereien. Garten-Puristen ziehen geringschätzig die Augenbrauen hoch. Freunde ungezügelten Blühens genießen knallbunte Beete. Es gibt eine musikalische Variante: Zwölf Sorten Komponistenmischung! Die einen reiben sich befremdet die Ohren. Die anderen genießen die Überraschungen der Vielfalt. Im Alten Kurhaus in Dangast sind das nicht wenige. Der Saal ist beim traditionellen Gastspiel der ostfriesischen Gezeitenkonzerte traditionell ausverkauft. Mit der Begeisterung über den herrlichen Quer-durch-den-musikalischen-Blumengarten-Abend hält niemand hinter dem Berg.

Vier junge Musikerinnen und Musiker sind eingesprungen: Sophia Schambeck (Blockflöten), Matthias Well (Violine), Maria Well (Cello) und Daniel Seng (Klavier). Sie ersetzen das Bläserquintett „quast“, dessen Oboistin erkrankt ist.

Ihr Programm hat bei aller Lockerheit der Zusammenstellung Gewicht. Da steht Johan Halvorsens wuchtige Passacaglia neben Reinhold Glières folkloristischen „Huit Morceaux“, Jacob van Eycks lautmalerische „Engels Nachtegaeltje“ neben Maurice Ravels Violin-Reißer „Tzigane“. Zudem stellen Zoltan Kodalys Streicher-Duo technische oder Franz Schuberts Impromptus gestalterische Anforderungen.

Von 1644 bis 2011 spannt sich der zeitliche Bogen. Gerade Dorothee Hahnes zeitgenössische „Commentari III“ für Flöten und Tonband faszinieren, wenn sich in die getupften und hüpfenden Zweiunddreißigstel bedrohliches Hubschrauber-Brummen einschleicht.

Es sind vier grandiose Gärtner am Werk. Flötistin Schambeck bringt von kontrollierter Atemführung über hohe Virtuosität bis zum geschmeidigen Verbinden der Phrasen alles mit, was heute wieder am Blockflötenspiel fasziniert.

Die eher zierliche Cellistin Weller kann wie ein Kraftpaket zulangen und entwickelt ein Vibrato, das fast elektrisch aufgeladen ist. Bruder Matthias wahrt auf der Violine bei allem klanglichen Raffinement eine wohltuende geschmackliche Distanz. Pianist Seng folgt sehr zielstrebig den inneren Bezügen bei Schubert und Chopin. Zudem schätzen ihn die Mitspieler spürbar als sicher stützenden Begleiter.

Der Beifalls-Anteil pro Spielzeit fällt hoch aus. Sechs Minuten Chopin: Riesiger Beifall. Zehn Minuten Vivaldi: Bravos. Vier Minuten Schulhoff: Jubel. Fünf Minuten Ungarisches: Ovationen. „Wir wollten unbedingt mal in Dangast spuiln“, sagt die Münchnerin Maria Well bayrisch und augenzwinkernd, „es fehlte uns einfach“. Das hat sich für die Vier dann unbedingt gelohnt.

Quelle: NWZ Online

Aurich: Lange Nacht der Gipfelstürmer

21. Juli 2017
18:00
22. Juli 2017
18:00

gipfelstuermerDie Langen Nächte der Gipfelstürmer haben sich als Publikumsmagnet der Gezeitenkonzerte entwickelt und das zu Recht. Wer die hervorragenden Leistungen und die Spielfreude der jungen Musiker bereits erleben durfte, wird süchtig nach diesem Konzertformat. Es gibt zwei Programme im Ständesaal und im Forum, zu denen das Publikum nach einer ausgiebigen Pause wechselt. So verpasst kein Konzertbesucher einen Programmpunkt. Nach einer weiteren ausgedehnten Pause folgt dann ein buntes, improvisiertes Programm im Landschaftsforum, in dem sich alle Besucher und Künstler versammeln. Die Langen Nächte enden stimmungsvoll gegen Mitternacht. Das Programm ist an beiden Tagen gleich, um möglichst vielen Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen.

Programm nach Ansage, u.a. commentari III für Blockflöte & Live-Elektronik (Sophia Schambeck – Blockflöte) Weiterlesen »

Sonderpreise der Versicherungskammer Kulturstiftung für zeitgenössische Musik 2014

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

© Stefan Heigl | Sophia Schambeck aus München gewann 2014 den Sonderpreis beim Regional- und Landeswettbewerb

Der Jahresbericht 2014 der Versicherungskammer Kulturstiftung ist jetzt auch online erhältlich, in dem Sophia Schambeck als zweifache Preisträgerin für Ihre Interpretation von Commentari III geehrt wird:

“Die Versicherungskammer Kulturstiftung unterstützt junge Musiker bei der Auseinandersetzung mit der Musik der Gegenwart. Wir verliehen beim Regional- und Landeswettbewerb Bayern der „Jugend musiziert“ Wettbewerbe einen Sonderpreis für die herausragende Interpretation eines Zeitgenössischen Werkes. Der Preis ist mit insgesamt 2.300 € dotiert. Beim Regional- und Landeswettbewerb 2014 überzeugte die Flötistin Sophia Schambeck die Jury: Die 20-jährige Münchnerin gewann beide Sonderpreise mit ihrer Interpretation von Commentarii III für Sopranblockflöte, Renaissanceblockflöte in G und Zuspiel CD. Es ist Teil eines Konzerts, das die Komponistin Dorothée Hahne 1999 anlässlich des Romanischen Sommers in Köln für die Blockflöten-Virtuosin Dorothee Oberlinger komponiert hatte. Das Stück ist instrumentiert für verschiedene Blockflöten, archaische Didgeridoos und computerunterstützte Raumklang-Live-Elektronik. “

München: “Die Lange Nacht der Musik” im Gasteig – Sophia Schambeck

9. Mai 2015
22:30

LangeNachtderMusikMu2015Ein musikalischer Streifzug von Venedig bis Utrecht, vom Mittelalter bis heute: Spielmannstänze, die vermutlich um das Jahr 1200 auf den Marktplätzen vorgetragen wurden, niederländische Musik der Renaissance und Werke des Hochbarock von J. S. Bach und A. Vivaldi; außerdem experimentelle Musik des 20. Jhs von L. Berio und Sophia Schambecksogar zeitgenössische Werke mit Elektronik (Dorothée Hahne: commentari III).

Sophia Schambeck (Blockflöte)
Stellario Fagone (Klavier)

Ort:
Blackbox im Gasteig
Rosenheimer Straße 5
81667 München

Zwei Preise für Sophia Schambeck bei Wettbewerben in Deutschland | 2.10.2014

logo_cvaSophia Schambeck (1993), Blockflöte, hat zwei Preise beim Wespe 2014 Wettbewerb in Deutschland gewonnen. Für ihre Interpretation der Commentari III von Dorothee Hahne gewann sie einen Preis in der Kategorie “Beste Interpretation eines Stückes von einer weiblichen Komponisten, ein Sonderpreis vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verliehen. Für die Ausführung der AtPHOlantis für Blockflöte und Elektronik gewann sie einen Preis in der Kategorie “Beste Interpretation eines Originalkomposition”, ein Sonderpreis der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutz GVL ausgezeichnet.
Sophia Schambeck studiert bei Erik Bosgraaf im ersten Jahr des Bachelorstudiengang.

Quelle: Pressemitteilung Conservatorium Amsterdam