Durch das Programm führt Eva-Madeleine Meier Hübner
Alexander Umundum – Blockflöte, Dimitrij Manelis – Cembalo/Klavier, Julia Pantaljat – Violoncello
Durch das Programm führt Eva-Madeleine Meier Hübner
Alexander Umundum – Blockflöte, Dimitrij Manelis – Cembalo/Klavier, Julia Pantaljat – Violoncello
Alle Werke mit Live-Elektronik, mit Ausnahme der rein instrumentalen Werke als auch den beiden Werken mit Playback, werden mit Max/MSP Patches, die zusammen mit den Noten erhältlich sind, realisiert. Einige Kompositionen sind in der edition newsic veröffentlicht, weitere werden folgen und sind auch schon Anfrage erhältlich. Die Komposition “Gestern- Heute – Morgen” wurde im Carus-Verlag veröffentlicht. Die Werktitel verlinken auf weitere Informationen im Werkverzeichnis Weiterlesen »
18. September 2022 | ||
17:00 |
Komponistin / Komponist | Komposition | Musikerin / Musiker und weitere Mitwirkende |
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Lied „Befiehl du deine Wege“ | Gertrud Stahl (Sopran) Matthias Gampe (Orgel) |
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Timo Böcking | „Er wird’s wohlmachen“ – Choralphantasie über „Befiehl du deine Wege“ | Matthias Gampe (Orgel) |
Dorothée Hahne | Gestern – heute – morgen | Matthias Gampe (Orgel) |
Lied „Nun bitten wir den heiligen Geist“ | Gertud Stahl (Sopran) Matthias Gampe (Orgel) |
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Peter Michel Hamel | Et exspecto | Matthias Gampe (Orgel) |
Lied „Nun danket alle Gott“ | Gertrud Stahl (Sopran) Matthias Gampe (Orgel) |
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Johann Matthias Michel | Phantasie über den Choral „Nun danket alle Gott“ |
23. November 2019 | ||
19:00 |
Was schreckt uns am meisten? Das endgültige Aus durch den Tod?
Wie wäre es mit folgendem Gedanken, Luigi Nono folgend:
Der Tod schließt nicht, sondern verwandelt.
Er segelt zwischen Räumen und Zeiten, die sich auf andere Weise öffnen.
Dieser Abend beleuchtet den Moment des Sterbens, das Diesseits und das Jenseits mit Musik und zeitgenössischem Tanz, mit Auszügen aus Ligetis „Le grand macabre“ und Senecas Worten in stoischer Todeserwartung. Ein Abend im Spiel mit Zuständen, Ereignissen und Prozessen, würdevoll ernst und gleichzeitig zutiefst humorvoll komisch – in jedem Fall überraschend.
12. April 2018 | ||
19:30 | bis | 21:00 |
Konzert, Texte, Tanzperformance
Werke von Carlo Gesualdo, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Philipp Glass, Dorothée Hahne und Arvo Pärt. Weiterlesen »
5. Mai 2017 | ||
19:00 |
11. Februar 2017 | ||
14:00 | bis | 17:00 |
Workshop: Mehr Musik machen!
mit Mirjam von Jarzebowski und Dorothée Hahne
Für Kulturmanager, Konzertveranstalter, Dozenten an Musikschulen, Musiker, Leiter von musikalischen Ensembles und alle Interessierten. Weiterlesen »
15. Juni 2016 | ||
09:40 | bis | 09:45 |
18:40 | bis | 18:45 |
Heute vor 1025 Jahren starb die Kaiserin Theophanu, deren Grabstätte sich in der Kölner St. Pantaleon Kathedrale befindet. Die Journalistin Claudia Friedrich erinnert in Ihrem Miniaturportrait (WDR2 Stichtag) an Europas unbekannte Herrscherin mit Ausschnitten aus meinem Theophanu Konzert, das im Jahr 2000 in St. Pantaleon uraufgeführt wurde.
Der Aschermittwoch wird in Köln seit 1950 ganz im Zeichen der Kunst und Künstler gefeiert. Auf Einladung des Erzbistums Köln führt ein ganztägiges Programm durch den Tag, der die Fastenzeit einleitet.
Die Akademie zum Aschermittwoch, die ich auf Einladung musikalisch und live-elektronisch begleitet habe, präsentierte in diesem Jahr einen sehr spannenden Vortrag des Direktors der Theaterwissenschaftlichen Sammlung und Professor der Theater- und Medienwissenschaft der Universität Köln Prof. Dr. Peter W. Marx zum Thema “Von der Unausweichlichkeit des Spiels: “Überlegungen zum Theater als Denkfigur”. Zwei Nachlesen zur Veranstaltung gibt es auch in der Rheinischen Post und beim domradio.de
18. Oktober 2014 | ||
21:00 |
ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes
Henrietta Horn – Choreographie/Tanz
Dorothée Hahne – Komposition/Klang
Reinhard Hubert – Licht/Pixel
Internationales Festival Costante Cambiamento | Florenz (Italien) Weiterlesen »
30. August 2014 | ||
16:00 | bis | 16:15 |
17:00 | bis | 17:15 |
18:00 | bis | 18:15 |
ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes
Henrietta Horn – Choreographie/Tanz
Dorothée Hahne – Komposition/Klang
Reinhard Hubert – Licht/Pixel
„ROTLICHT“ ist wechselseitiges Spiel: So wie Henrietta Horn Soundimpulse aufnimmt und in Tanz übersetzt, orientiert sich die Multi-Instrumentalistin Dorothée Hahne an den Bewegungen der Tänzerin und macht sie – mal mit Alphorn, mal mit Live-Elektronik – akustisch erfahrbar. Eine Performance zwischen Eleganz und Chaos, die auf unbedingtem Vertrauen aufbaut.
Tanzmesse Düsseldorf, Performance Parcours im Weltkunstzimmer
Hans Peter Zimmer Stiftung
Ronsdorfer Str. 77a ¦ 40233 Düsseldorf
Eintritt 5,- Euro
Rouen (F): B’Rock Orchestra & D. Oberlinger: De vivaldi di a cage
DE VIVALDI A CAGE
Jeudi 22 Novembre 2018 – 20h00
B’ROCK ORCHESTRA & DOROTHEE OBERLINGER
Rouen, Chapelle Corneille
Jeudi 22 novembre 2018, 20h
Hildegard Von Bingen Antiphon O Ecclesia
Dorothee Hahne Commentari 3 (2000)
Antonio Vivaldi Weiterlesen »