Archive of posts tagged dance macabre

Bruneck (I): Trio InVento – “Elektrisiert”

11. August 2013
11:00

Premiere Trio version “dance macabre

Trio InVento (Christine Sedlmeier, Christina Leimgruber, Eva Heitzinger – recorder)

Concert program: “Elektrisiert”

Venue: Ragenhaus, Paul von Sternbachstraße 3, Bruneck, Südtirol, Italien

Poitiers (F): Examen Céline Debroas

10. June 2013
15:30bis16:30

Concert exam Céline Debroas (recorder)

(Prof. Claire Michon)

Concert program:

Dorothée Hahne: “dance macabre”
Calliope Tsoupaki: “Charavgi”
Pandolfi: Sonata quarta “La Castella”
Dieupart: 3°suite
Llibre Vermell de Montserrat: “O Virgo Splendens”
Ph.Verdelot: “Diminutions sur Dormendo un giorno”
V.Ruffo: “Capricci: Dormendo un giorno & La danza”

Chapelle des Augustin au CRDP de Poitiers (France)
CRDP de Poitou-Charentes
6, rue Sainte-Catherine
86 04 Poitiers cedex (F)
Téléphone: 05 49 60 67 00

Salzburg (A): Panta rhei (dance macabre and more)

7. March 2013
19:00bis20:30

Students of Prof. Dorothee Oberlinger (Mozarteum, Salzburg) in concert:

“Panta rhei” – St. Johannes Kirche, Salzburg 7. März 2013, 19:00 Uhr Continue reading »

Vienna: recorder evening class Prof. H.M. Stiegler

8. November 2012
18:30bis20:00

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Blockflötenabend der Klasse Helge M. Stiegler
Donnerstag, 8. November 2012
18.30 Uhr, Neuer Konzertsaal, Rennweg 8

Programm:
Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
Concerto Op. 10 Nr. 2 “La Notte“
Largo – Fantasmi Presto – Grave – Andante –
Presto! – Largo “Il Sonno“ – Allegro
Irene Brantner, Petra Zenker

Johann Mattheson (1681-1764)
Sonata Op.1 Nr. 8, F Dur
Lentement – Allegro – Loure Gigue – Gigue Vite
Ruth Kerschner, Karin Kimmeswenger, Julia Wurm

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fantasie Nr. 8 g Moll
Largo – Spirituoso – Allegro
Julia Wurm

Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Fantasie Nr. 2, c Moll
Grave – Vivace – Larghetto – Allegro
Karin Kimmeswenger

Joseph Bodin de Boismortier (1689 – 1755)
Op. 7 Nr. 4, Sonate IV f Moll
Doucement – Courante – Allemande, Gravement-
Premier Menuet – Deuxième Menuet!

Dorothée Hahne! (geb. 1966)
“dance macabre“
Blockflöte und Live Electronics, 2006
Theresa Pewal

Konzertprogramm PDF

E medio cantus – Chorkonzert Totentanz

4. April 2012
20:00bis21:00
14. October 2012
19:00bis20:00
21. October 2012
19:00bis20:00

Ried/I. (A): Prima la Musica

13. March 2012
13:00

Sorry, this entry is only available in German.

Sputissimo Fades
Magdalena Gahleitner – Blockflöte
Tanja Hainzl – Blockflöte
Larissa Kitzberger – Blockflöte
Valeria Kitzberger – Blockflöte
Dorothée Hahne: Dance macabre
Georg Philipp Telemann (arr. Grete Zahn): Concerto, a-Moll, 4. Satz, Vivement (Vivace) bis Takt 64 Matthias Maute: Indian Summer
Antonio Vivaldi (arr. Bertho Driever): Konzert, Rinaldi, op. 44, Nr. 1, C-Dur, 2. Satz, Largo

Masterkonzert Abschlußprüfung Domenika Seidl

28. June 2011
15:00bis16:00

Berlin: Ensemble Xenon

2. July 2011
20:00bis21:00

Sorry, this entry is only available in German.

DUNKELZELT – Konzert des Ensemble Xenon

Das Organische, das Objekthafte und das Zufällige – um diese Themen kreist das dritte Konzert des ensemble xenon im Studio Niculescu. Organisch ist das Instrumentarium in Markus Wettsteins bärenklau: das Stück wird ausschließlich auf Pflanzen gespielt. Organisch ist die Struktur von Dorothée Hahnes Dunkelzelt: ein Computerprogramm beeinflusst das musikalische Geschehen so, wie eine genetischer Code die Anordnung von Zellen. Womit die Ausführenden auf der Bühne das System füttern, ist von der Komponistin nicht vorbestimmt. Hier ist der Zufall im Spiel. Noch bevor John Cage systematisch mit dem Zufall zu arbeiten begann, behandelte er in den Sonatas and Interludes die Klänge wie Objekte, komplexe Gebilde, die unverändert immer wieder auftauchen.

Programm:

Dorothée Hahne:  “dance macabre” für Sopransaxophon, Viola & Live-Elektronik
John Cage: drei Sonatas
Markus Wettstein: “bärenklau” für Pflanzen und sechs Ausführende
John Cage: drei Stücke aus Songbooks
Dorothée Hahne: Dunkelzelt für Ensemble und Elektronik

Ensemble Xenon: Continue reading »

Brandenburg: „Grundlos vergnügt. Wir haben keine andre Zeit als diese“ – Shiva-Duo

12. March 2011
17:00bis18:00

Concert of Shiva-Duo

Program:

Dorothée Hahne (*1966): dance macabre (in memoriam Ingrid Kreutz) for 2 soprano saxophones & live-elektronic

Joseph Bodin de Boismortier (1691-1755): Sonate I

Giuseppe Ruggiero (*. 1909): Trois Pièces (pour deux Saxophones)

Astor Piazzolla (1921-1992): Escualo

Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621): Fantazia [à 2]

a.o.

Continue reading »

Berlin: concert diploma Julia Galler

11. February 2011
20:00bis21:30

Concert program a.o.:

Dorothée Hahne: “dance macabre” for soprano recorder & live-electronic

Julia Galler – recorder

Venue:

Universität der Künste Berlin

Kammersaal Friedenau

Isoldestraße 9

12159 Berlin

Evry (Fr): 3e PARCOURS DE LA CREATION

27. November 2010
16:00bis18:30

Lassan: „Grundlos vergnügt. Wir haben keine andre Zeit als diese“ – Shiva-Duo

11. September 2010
18:00bis19:00

WDR3: Variationen – Dorothee Oberlinger

24. July 2010
16:00bis18:00

Sorry, this entry is only available in German.

U.a mit dem Beitrag von Barbara Overbeck:

Im Gespräch: die Blockflötistin Dorothee Oberlinger

Die Blockflöte wird verächtlich als VW Käfer unter den Holzblasinstrumenten bezeichnet. Viele Kinder machen ihre ersten musikalischen Gehversuche auf diesem Instrument. Das Image als simples und günstiges Einstiegsinstrument hat sich in den letzten Jahrzehnten im Zuge der historischen Aufnahmepraxis gewandelt. Hochvirtuos, akzentuiert, kraftvoll und elegant – mit solchen Attributen wird das Spiel von Dorothee Oberlinger umschrieben. Die 1969 in Aachen geborene Blockflötistin zählt heute zu den weltweit führenden Musikern auf ihrem Instrument. Als “Instrumentalistin des Jahres” wurde sie 2008 mit dem Musikpreis “Echo Klassik” ausgezeichnet. Zunächst studierte sie Schulmusik, Germanistik und Blockflöte in Köln, es folgten Aufbaustudien für Blockflöte in Amsterdam und Mailand. Für ihre künstlerischen Leistungen erhielt sie bereits in jungen Jahren zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Seitdem ist Dorothee Oberlinger regelmäßig zu Gast bei den großen Festivals und Konzertreihen in ganz Europa, Amerika und Japan und spielt als Solistin mit dem von ihr 2002 gegründeten “Ensemble 1700” sowie mit führenden internationalen Barockensembles und Orchestern. Neben ihrer intensiven Beschäftigung mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts widmet sich die Blockflötenvirtuosin immer wieder auch der zeitgenössischen Musik. Dorothee Oberlinger ist Professorin an der Universität Mozarteum Salzburg und Leiterin des dortigen Instituts für Alte Musik.

U.a. wird der “dance macabre” für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne gesendet, der auf der limitiert veröffentlichten und bereits vergriffen CD “Musik aus Mittelalter & Gegenwart” erschienen ist.

Nachträgliche Anmerkung: Irritierender Weise wurde der “dance macabre” zeitgleich während der tragischen Katastrophe der LoveParade in Duisburg gesendet.