6. Mai 2024 | ||
19:00 |
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EINSTURZ
Ausstellungeröffnung
Begrüßung
Diakon Patrick Oetterer
Künstlerseelsorger
Einführung
Lisa Oord
Kunsthistorikerin
Musik
Dorothée Hahne
Alphorn mit Live-Elektronik
Datum: 06. Mai 2024, 19 Uhr Weiterlesen »
6. Mai 2024 | ||
19:00 |
Ausstellungeröffnung
Begrüßung
Diakon Patrick Oetterer
Künstlerseelsorger
Einführung
Lisa Oord
Kunsthistorikerin
Musik
Dorothée Hahne
Alphorn mit Live-Elektronik
Datum: 06. Mai 2024, 19 Uhr Weiterlesen »
Es hat mich neugierig gemacht, wie eine KI das sieht:
Hier die Ergebnisse, die nur für einen Aprilscherz taugen:
5. Juni 2020 | ||
19:00 |
Im November 2019 wurde die Komponistin und Musikperformerin Dorothée Hahne von dem Künstler Robert Reschkowski in dessen Werkatelier eingeladen. In Interaktion mit Alphorn und Live-Elektronik entstand so ein Werk des Yûgen-Zyklus, während die Klänge des Malprozesses mit in die Musik einflossen. Der Yûgen C-Zyklus von Robert Reschkowski sollte vom 5. bis 7. Juni im Düsseldorf Künstlerverein Malkasten ausgestellt werden.
15. September 2019 | ||
12:00 |
27. April 2018 | ||
18:00 | bis | 19:00 |
Vor 25 Jahren hatte ich das Vergnügen mit meinem Alphorn & Live-Elektronik einen Tag lang die erste Kuh (ihr Name war Saba – unvergesslich) zu unterhalten, die den “Alten Schlachthof Soest” gut unterhalten und in bester Verfassung wieder verlassen konnte. Mit dieser Performance des Künstlers Martin Kätelhön (ergänzt von MAF Räderscheidt & Inge Thomforde) und weiteren Events wandelte sich das alte Schlachthaus zu einer exzellenten Kunst- und Kulturstätte. Die Dokumentation der WDR Lokalzeit über das Jubiläum ist bis 27. April 2019 online zu sehen:
21. März 2018 | ||
19:15 |
Bertamaria Reetz
Benefiz – Kunst – Ausstellung
Vernissage: Mittwoch, 21. März 2018, 19:30 Uhr
19:15 Dorothée Hahne: Alphorn & Live-Elektronik
8. Januar 2017 | ||
11:00 |
Matinee
“Die Hälfte des Himmels”
Tanzmusik für Alphorn und Live-Elektronik [2012] Weiterlesen »
13. August 2011 | ||
10:00 | bis | 21:00 |
Musik von Dorothée Hahne mit Alphorn, Didgeridoo, Trompete & Live-Elektronik zur Eröffnung des Symposiums “Frauen mit Ideen”
Das Symposium findet am 13. August von 10:00 bis 18:00 gemeinsam mit dem “Markt der Möglichkeiten” und der Verleihung des Innnoovationspreises NIBB 2011 statt. Weiterlesen »
5. August 2011 | ||
16:15 | bis | 17:00 |
Am 5. August spiele ich ein kleines Konzert für gehörlose und gehörgeschädigte Kinder aus Murmansk, die auf ihrer “Sommerreise von Schloß zu Schloß” der KIT-Initiative Deutschland e.V. des Vereins Murmansk e.V. und dem Förderkreis Kultur & Schlösser e.V. Station im Steinfurter Bagno machen. Zu hören gibt es musische Experimente mit Didgeridoo, Trompete, Alphorn und Live-Elektronik.
Bagno-Konzertgalerie, Hollich 156, 48565 Steinfurt
29. Mai 2011 | ||
11:00 | bis | 14:00 |
Geschmackvolles zum Frühstück
Wer einmal mehr Kultur als nur den betreffenden Teil der Tageszeitung zum Frühstück genießen möchte, kann am Sonntag, den 29. Mai 2011 ganz auf seine Kosten kommen. Der Kunstverein ArtHAUS e.V. lädt alle Kunst- und Kulturinteressierten ins Ahauser Schloss zu einem sonntäglichen Kulturfrühstück ein, bei dem es mehr gibt als bloße Gaumenfreuden. Weiterlesen »
17. November 2009 | ||
19:30 | bis | 21:30 |
Der Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr 2009 geht an die Autorin, Tänzerin, Choreografin und Regisseurin Judith Kuckart, die seit Anfang der 90er Jahre Romane und Erzählungen veröffentlicht.
Judith Kuckart wird für ihr bisheriges Werk ausgezeichnet. Dazu zählen u. a. die Romane, “Lenas Liebe” (2002), “Kaiserstraße” (2006), “Die Verdächtige” (2008) und der Erzählband “Die Autorenwitwe” (2003). Judith Kuckart wurde in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis geboren und lebt in Berlin und Zürich.
Die beiden Förderpreise gehen an Mirko Kussin, Dortmund, und Reinhard Strüven, Düsseldorf, für ihre Kurzgeschichten zum Thema “Kosmos Bahnhof”.
Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert, die Förderpreise mit jeweils 2.550 Euro. Der Literaturpreis Ruhr wird jährlich vom Regionalverband Ruhr (RVR) vergeben und vom Literaturbüro Ruhr organisatorisch und konzeptionell betreut. Die sechsköpfige Jury hat in der Endauswahl elf Vorschläge für den Hauptpreis bewertet und 143 Bewerbungen für die Förderpreise erhalten. Der Literaturpreis Ruhr wird 2009 zum 24. Mal verliehen.
Zum Schreiben kam Judith Kuckart nicht in erster Linie durch ihr Literaturstudium, sondern über Tanz und Theater. Sie besuchte u. a. die Folkwangschule Essen und gründete zusammen mit anderen Tänzern die Compagnie Skoronel. Dabei ging es Judith Kuckart darum, Körpersprache und poetische Sprache als Einheit erfahrbar zu machen. In Judith Kuckarts Romanen und Erzählungen blieben Tanz und Theater präsent, vor allem in den Biografien der Romanfiguren, in denen sich die Bühnenerfahrung der Autorin spiegelt. Viele ihrer Geschichten spielen auch im Ruhrgebiet. In “Lenas Liebe” kehrt die Protagonistin in die Kleinstadt S. im Ruhrgebiet zurück. In S. bündelt sich die Sehnsucht nach einem Platz, an den man gehört. Besonders beeindruckt war die Jury vom Roman “Die Verdächtige”, der vom Verschwinden eines Mannes handelt. “Der Mann, den ich liebe, ist vor zwei Wochen in der Geisterbahn verschwunden” berichtet Marga der Polizei. Sie zieht mit einer Theatergruppe durchs Ruhrgebiet, um ihren Geliebten zu suchen. Der Roman kommt leichtfüßig und beunruhigend zugleich daher, eine spannungsreiche Mischung aus Kriminalroman und Liebesgeschichte. Judith Kuckart wurde bereits 1991 mit dem Rauriser Literaturpreis und dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. Sie war 2008 für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Die Förderpreise zum Literaturpreis Ruhr werden zu einem jährlich wechselnden Thema ausgeschrieben. Das Thema 2009 lautete “Kosmos Bahnhof”.
Die Jury vergibt einen Förderpreis an Mirko Kussin. Sein Text “Vierzig Wagen westwärts” erzählt von einer Gruppe Jugendlicher, die von einem Bahnhof und seinen Besuchern leben. Sie übernachten in einem kleinen, alten, vergessenen Wartungsraum bis sie entdeckt und vertrieben werden. Mirko Kussin erzählt in einer trockenen, lakonischen, aber immer treffenden Sprache von der Gefühls- und Erlebniswelt der Jugendlichen.
Der zweite Förderpreis geht an Reinhard Strüven für seine Erzählung “Wiedersehen”. Der Leser nimmt teil an einer zufälligen Begegnung eines Paares, das vor einigen Jahren bereits zusammen war. Das Zusammentreffen beginnt und endet am Bahnhof. In der Zwischenzeit nähern sich Mann und Frau langsam an, sie tauschen knappe Fragen und kurze Antworten aus, das Ende der Begegnung bleibt im Ungewissen.
Zur öffentlichen Preisverleihung laden Regionalverband Ruhr und Literaturbüro Ruhr am 17. November um 19.30 Uhr ins Wasserschloss Wittringen in Gladbeck.
Musikalische Begleitung der Preisverleihung mit Dorothée Hahne – Trompete, Alphorn, Didgeridoo, Live-Elektronik
Ort:
Wasserschloß Wittringen
Burgstraße 64
Gladbeck D 45964
Kontakt:
LITERATURBÜRO RUHR E.V.
02043 992 646
http://www.literaturbuero-ruhr.de