Archive of posts tagged Tomás Luis de Victoria

Augsburg: Zeitfestival – danse macabre

23. November 2019
19:00

Konzert mit Text und Tanz

Was schreckt uns am meisten? Das endgültige Aus durch den Tod?
Wie wäre es mit folgendem Gedanken, Luigi Nono folgend:
Der Tod schließt nicht, sondern verwandelt.
Er segelt zwischen Räumen und Zeiten, die sich auf andere Weise öffnen.
Dieser Abend beleuchtet den Moment des Sterbens, das Diesseits und das Jenseits mit Musik und zeitgenössischem Tanz, mit Auszügen aus Ligetis „Le grand macabre“ und Senecas Worten in stoischer Todeserwartung. Ein Abend im Spiel mit Zuständen, Ereignissen und Prozessen, würdevoll ernst und gleichzeitig zutiefst humorvoll komisch – in jedem Fall überraschend.

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London (UK): Arranged by Block4

3. Dezember 2015
18:30bis19:30

handel-house-museum-logo.

Block4:

(Blockflöten)

Emily Bannister, Lucy Carr, Katie Cowling, Rosie Land

Das Blockflöten ensemble BLOCK4 präsentiert ein Programm mit Arrangements für Blockflöten vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Werke von Komponisten wie Händel und Caccini sind von dem Quartett neu erfunden und präsentieren die Vielseitigkeit der Blockflöten.

Programm:

Anonymus: Saltarello
Arvo Pärt (b. 1935): Pari Intervallo
George Friedrich Händel (1685-1759): Capriccio in F major, HWV 481
Kazimierz Serocki (1922-1981): (1922-1981): Arrangements
Tomás Luis de Victoria (1548-1611): O Magnum Mysterium
Dorothee Hahne (b.1966): Dance Macabre (Quartetversion) Weiterlesen »