Ein lustiges Fundstück in meinem Spamordner: Um mich vor gefälschten E-mails zu schützen, verwende ich für relevante und datensensible Onlineservices wie zum Beispiel Paypal eine dafür eigens eingerichtete Emailadresse. Das hat sich schon mehrfach bewährt, denn gefälschte sogenannte Phishing-Emails erhalte ich dann, wie auch in diesem Fall an eine E-mailadresse, die Paypal definitiv nicht bekannt sein kann. Und ich kann sicher sein, daß derartig adressierte Emails gefälscht sind. Den Vogel hat nun jemand aus Russland abgeschossen, der Paypal-Phishing-Emails versendet und diese dermaßen dilletantisch codiert, daß der gefälschte Link, auf den die Empfänger klicken sollen, um ihre Daten irgendwelchen Betrügern zu übermitteln, erst garnicht mehr angezeigt wird. Tja 🙂