Weil Denken eine der Lieblingsbeschäftigungen der Komponistin Dorothée Hahne ist, formte diese, im Bemühen darum, die Zustände, Vorgänge und Übergänge währenddessen greifbar, begreifbar zu machen, jene Gedanken allegorisch zu den hilfreichen Bildern von Häusern, Räumen und deren Türen, durch welche die Denkende schreitet und dabei gleichsam den Leichtigkeiten, Schwierigkeiten, Zufälligkeiten der neuen Erkenntnisse vergleichbare Türen öffnet, verschließt oder einfach bewegt. Weiterlesen »
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