Archive of posts tagged Blockflöte

Eggenfelden: danse macabre | Maria Dorner-Hofmann

5. April 2017
19:30

maria-dorner-hofmann-foto.1024x1024Vitale Virtuosität – ein spannend inszeniertes Solokonzert der Blockflötistin. Es geht um Tod und Leben, exzessive Lebensfreude und Innehalten.

Programm u.a.: “dance macabrefür Sopranblockflöte & Live-Elektronik (Auftragskomposition für Maria Dorner-Hofmann, 2006)

Maria Dorner-Hofmann, Blockflöte

Maria Dorner-Hofmann, Blockflötistin, studierte von 1997 bis 2006 an der Universität Mozarteum in Salzburg Konzertfach Blockflöte und Blockflötenpädagogik bei Irmgard Tutschek, Carin van Heerden und Dorothee Oberlinger sowie Klavierpädagogik bei Klaus Kaufmann (alle Diplome „mit Auszeichnung“). Weitere Impulse erhielt sie durch zahlreiche Meisterkurse, z. B. bei Han Tol und Matthias Weilenmann. Im November 2006 gewann sie beim  “Internationalen Wettbewerb für Blockflöte solo“ im österreichischen Feldkirch den ersten Preis und den Publikumspreis. Weiterlesen »

Bremen: Debutkonzert Duo Antlia

9. Juli 2015
19:30

Duo Antlia - BArbara Heindlmeier & Julia Fritz

Debut Konzert Duo Antlia

Julia Fritz & Barbara Heindlmeier

„Unearthly“

Musik aus Mittelalter und Moderne für Blockföten und Elektronik

Eintritt 4,50€/ 3€ (Studenten der HfK freier Eintritt) Weiterlesen »

München: “Die Lange Nacht der Musik” im Gasteig – Sophia Schambeck

9. Mai 2015
22:30

LangeNachtderMusikMu2015Ein musikalischer Streifzug von Venedig bis Utrecht, vom Mittelalter bis heute: Spielmannstänze, die vermutlich um das Jahr 1200 auf den Marktplätzen vorgetragen wurden, niederländische Musik der Renaissance und Werke des Hochbarock von J. S. Bach und A. Vivaldi; außerdem experimentelle Musik des 20. Jhs von L. Berio und Sophia Schambecksogar zeitgenössische Werke mit Elektronik (Dorothée Hahne: commentari III).

Sophia Schambeck (Blockflöte)
Stellario Fagone (Klavier)

Ort:
Blackbox im Gasteig
Rosenheimer Straße 5
81667 München

Rosenheim: Love is in the air

14. Februar 2015
19:00

Rosenheim – “Love is in the air” heißt das Programm, das die jungen Musiker der Talentförderklasse der Musikschule Rosenheim passend zum Valentinstag zusammengestellt haben. So erklingen am Samstag, 14. Februar, um 19 Uhr im Hans-Fischer-Saal des Künstlerhofes am Ludwigsplatz bei freiem Eintritt Liebeslieder mit klangvollen Titeln wie “Pur ti miro”, “Love on top” oder “You love who you love” von Claudio Monteverdi bis George Gershwin und John Legend.

Meisterwerke für Soloinstrumente verbinden kunstvoll die gefühlsbetonten Gesangsvorträge. Darunter finden sich Edouard Lalos “Symphonie espagnole” für Violine, der Valse “Dolinda” von Rene Bartoli für Gitarrenduo, Gershwins “Summertime” für Solotrompete, Wolfgang Schlüters “Nadjas Dance” für Vibraphon sowie die “Commentari 3” von Dorothée Hahne für diverse Blockflöten und Elektronik. Einige Werke wurden jüngst auch bei “Jugend musiziert” präsentiert.

Die ausführenden Nachwuchskünstler sind Marie Erndl, Blockflöte; Michael Franz, Trompete; Lena Depta, Gitarre; Alexander Schmid, Schlagwerk; Simone Schuster, Gesang; Anna Meixner, Gesang; Susanne Bayeff-Filloff, Gesang, und Lara Kordon, Violine. re

Quelle: OVB

Augsburg: real time slow motion – Duo Recordronik – Blockflöten & Elektronik

20. März 2015
20:00

recordronicElisabeth Haselberger und Petra Wurz (Blockflöten und Elektronik)
EMERGE und Gerald Fiebig (Elektronik)

Konzertprogramm:

Klaus Hollinetz „Islands and Streams“ (2006)
Periklis Liakakis „Dist(ohr)tion“ (2010)
Christoph Cech „Domina Domina“ (2008)
Dorothée Hahne „dance macabre“ (2006)
Agostino Di Scipio „4 variazioni sul ritmo del vento (1995)
Fabrizio de Rossi Re „Salse per Gru, Anatre, Pernici, Tortore, Colombacci, Colombi e diversi Ucelli“ (1993)
EMERGE Neues Werk (2015, UA)
Gerald Fiebig Neues Werk (2015, UA)

Das DUO RECORDRONIK – Elisabeth Haselberger & Petra Wurz beschäftigt sich seit seiner Gründung im Jahr 2002 mit der Hybridwelt von Blockflöten und Elektronik. Die beiden Musikerinnen verschmelzen in ihrer gemeinsamen interpretatorischen Arbeit Erfahrungen aus der komponierten Neuen Musik, Improvisation, elektro-akustischen und elektronischen Musik.

In KOOPERATION mit der Veranstaltungsreihe echokammer Weiterlesen »

Kingston (CA): Solo Virtuoso Recorder with Electronics – Vinzent Lauzer

28. November 2014
20:00

img_VincentNew Music Kingston is thrilled to be presenting the Kingston premiere of Breakthrough Artist of the Year (2012 Opus Awards), Vincent Lauzer,  virtuoso recorder player from Montréal.  A prize winner many times over, he was most recently  awarded the Prix Guy-Soucie for best performance of a Québec work by Patrick Mathieu at the Prix d’Europe  2013… 2012, First Prize during the Stepping Stone of the Canada Music Competition and the Career Development Award from the Women’s Musical Club of Toronto … 2010, 1st prize in the first Mathieu-Duguay Early Music Competition held at the Lamèque International Baroque Music Festival … 1st Prize and the Audience Appreciation Prize in the 3rd Montreal International Recorder Competition … best Canadian Recorder Player Prize … Montreal Baroque Prize for Audaciousness and Musicality in the Galaxie-CBC Rising Stars Competition during the Montreal Baroque Festival in 2007. Vincent has performed with the series Clavecin en concert and with the ensembles Les Idées Heureuses, Arion, and La Bande Montréal Baroque. He  is also a founding member of the ensemble Recordare, which was one of the five finalists in the Early Music America/Naxos Recording Competition. He has toured and recorded extensively with the recorder quintet Flûte Alors! His Kingston program will include performances on recorders of all sizes with the addition of electroacoustic material… you will be amazed! Vincent will also be presenting a workshop/demonstration on Saturday morning, November 29… more information to follow.

Venue: Isabel Bader Centre for Performing Arts, 390 King St W, Kingston, ON K7L 2X4, Kanada, Telefon:+1 613-533-2424

Birmingham (UK): Birmingham International Recorder Festival

2. November 2014
13:30bis14:20

ChrisOrton_NathanMcDowellVom 1. bis 2. November 2014 findet das Birmingham International Recorder Festival statt. Unter den Highlights des Festivals findet sich am 2. November die Veranstaltung ‘Performing with Electronics’ Taster Session mit Chris Orton als auch ein Konzert mit folgendem Programm:

Hahne – dance macabre, Fabrizio de Rossi Re – Salse per Gru, Anatre, Pernici, Tortore, Colombacci, Colombi e Diversi Uccelli, Fausto Romitelli – Seascape, Giorgio Tedde – Austro, Hahne – Luscinia

Ort:

Recital Hall, Birmingham Conservatoire
Birmingham City University
Paradise Place
Birmingham
B3 3HG
United Kingdom

Bozen (I): eLab / in concert 2 eLab – electroacoustic laboratory“ beim 40. Festival zeitgenössischer Musik Bozen

1. Juni 2014
20:00

Konzertprogramm für “eLab_electroacoustic laboratory/in concert 2
4. Juni, 20 Uhr, Konzertsaal Benedetti-Michelangeli, Konservatorium Bozen

eLab-konzertprogramm_final

Hall in Tirol: eLab_electroacoustic laboratory in concert

23. Mai 2014
20:00

Dialog1eLab2014BozenDas Projekt „eLab_electroacoustic laboratory“ am Konservatorium „C. Monteverdi“ Bozen stellt das kreative Schaffen in Verbindung mit traditionellem Instrumentarium und Neuen Technologien in den Mittelpunkt. Die enge Zusammenarbeit der Abteilungen für Musik und Neue Technologien, Komposition, Musiktheorie, Blockflöte, Schlagwerk ermöglicht einen sehr breit gefächerten Zugang zu dieser Thematik, welche in Seminaren und Workshops von theoretischen wie praktischen Gesichtspunkten beleuchtet wurde. Die im Laufe des Projektes entstandenen elektroakustischen Kompositionen werden im Rahmen von mehreren Konzerten dem Publikum vorgestellt. Weiterlesen »

Birmingham (UK): Konservatorium Jahreskonzert Blockflöte

24. März 2014
19:30
ChrisOrton_NathanMcDowell

Chris Orton | Photo by Nathan McDowell

Programm:

Kompositionen für Blockflöte

u.a. Dorothée Hahne

“Luscinia” für  Sopranblockflöte & Live-Elektronik

Chris Orton, Blockflöte

Ort: Weiterlesen »

GWK Preisträger 2013 in der KulturSchmiede Arnsberg

*Video:kurze dokumentation der preisverleihung der gmk preisverleihung 2013

Am 29. September 2013 wurden die diesjährigen Preisträger der Förderpreise der GWK (Gesellschaft zur Förderung der westfälischen Kulturarbeit e.V.) geehrt und ausgezeichnet. Die musikalische Gestaltung der festlichen Matinee, die in der KulturSchmiede Arnsberg am idealen Veranstaltungsort präsentiert wurde, lag in den Händen der diesjährigen Preisträger für Musik, Max Volbers (Blockflöte) und Nikola Komatina (Akkordeon). Direkt zur Eröffnung glänzte Max Volbers virtuos und souverän mit der Interpretation von “commentari III” für Blockflöte und quadrophone Live-Elektronik. Ein weiterer Höhepunkt war die von den Preisträgern für die eigene Besetzung arrangierte Version von Johann Sebastian Bachs Sonate für Flöte und b.c. g-Moll BWV 1020. Die GWK-Preisverleihung an die beiden Musiker, den Schriftsteller Lars Reyer und die bildenden KünstlerInnen Bettina Marx, Katja Kottmann und Clemens Botho Goldbach fand seinen Ausklang mit einem weiterem ganz besonderen Beitrag: Nikola Komatina, der 1988 in Serbien geboren wurde und nach seinem Studium am Konservatorium in Wien nun kurz vor dem Abschluß seines Akkordeon-Studiums an der Detmolder Musikhochschule steht, brachte den Festakt mit der Interpretation des Romaliedes “Djurdjevdan” zu einem bewegendem Finale. Mit aller Leidenschaft in der Stimme und verspielter Virtuosität am Akkordeon prasentierte Nikola Komatina ein Musterbeispiel dafür, wie Musik unmittelbar und selbstverständlich Grenzen überschreitet und Türen und Tore öffnet. Die Ausstellungen der Kunstpreisträger sind im Kunstverein Arnsberg und im Kloster Wedinghausen noch bis 10. November zu sehen.

Unterschiedliche Klangbilder alter und neuer Meister | 20.09.2013 Gießener Anzeiger

20.09.2013 – LAUBACH

HESSENBRÜCKENMÜHLE Ensemble „Fontana di Musica“ beendet 11. Konzertsaison

Das ausgezeichnete Ensemble „Fontana di Musica“: Christian Handschke, Elisabeth Wirth, Elina Albach und Christoph Urbanetz. Foto: Schuette

Das ausgezeichnete Ensemble „Fontana di Musica“: Christian Handschke, Elisabeth Wirth, Elina Albach und Christoph Urbanetz. Foto: Schuette

(hgs). Mentor Dr. Holger von Paucker blickte in seiner Begrüßung zum Abschlusskonzert der 11. Konzertsaison im Konzertsaal des Kulturdenkmals Hessenbrückenmühle auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Mit dem Auftritt des 2009 in Berlin gegründeten und vielfach ausgezeichneten Ensembles „Fontana di Musica“ mit Elisabeth Wirth (Blockflöte), Christian Handschke (Barockvioline), Christoph Urbanetz (Viola da Gamba) und Elina Albach (Cembalo) wurde am Ende noch einmal ein Konzert geboten, das mit unterschiedlichen Klangbildern alter und neuer Meister zu begeistern wusste. Das junge Ensemble beschäftigt sich mit der historischen Aufführungspraxis des 17. und 18. Jahrhunderts und ist bestrebt, den Geist und Esprit dieser vergangenen Zeit wieder aufleben zu lassen. Die Musiker wollen deutlich machen, dass es sich hierbei nicht um alte oder veraltete Musik handelt, sondern um eine Energiequelle, aus der man heute wie damals schöpfen kann.

Das Programm unter dem Motto „Bianca e Oscura“ begann mit einem Stück aus dem Fluyten-Lusthof für Blockflöte solo, „Engels Nachtegaeltje“, von Jakob van Eyck (1590-1657), einfühlsam vorgetragen von Elisabeth Wirth. Es folgten kleinere Kompositionen von Jean-Féry Rebel (1660-1741) und Marais Marais (1656-1728). Im Konzert g-Moll „La Notte“ RV 439 von Antonio Vivaldi (1678-1741) stellte das Quartett seine immense Homogenität unter Beweis. Besonders großen Beifall erntete das Stück „Commentari III 1999“ der jungen Komponistin Dorothée Hahne (*1966). Die Zuhörer beeindruckte vor allem das zeitweise gleichzeitige Spiel zweier Flöten.

Einfache Melodien

Georg Friedrich Händels (1685-1759) Triosonate d-Moll HWV 386c für Flöte, Violine und Basso Continuo wurde vollmundig mit großem Ausdruck vorgetragen, wobei vor allem das Andante beeindruckte. Die von einfachen Melodien geprägten Ausschnitte aus dem „Tierkreis“ von Karlheinz Stockhausen (1928-2007) mit Skorpion/Mars, Waage/Venus in einer Version für Barockinstrumente, Jungfrau/Merkur und Löwe/Sonne waren ebenfalls für das Quartett in seiner Interpretationsfähigkeit zugeschnitten.

Von einem unbekannten Komponisten (Anonymus) erklang als längstes Stück Contrapunctus sopra la Baßgaylos d´Altr „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ in unnachahmlicher Klangfülle. Nach dem Schlussstück, dem Pariser Quartett e-Moll Nr. 12 von Georg Philipp Telemann (1681-1767), forderte der lang anhaltende Applaus des begeisterten Publikums das Ensemble zu einer Zugabe heraus, die mit dem dritten Satz aus der Händelsonate erfüllt wurde.

Quelle: Gießener Anzeiger 20.09.2013

Arnsberg: GWK Preisverleihung Max Volbers

29. September 2013
11:30
Maximilian Volbers

GWK Preisträger 2013 Maximilian Volbers

Preisverleihung der GWK Förderpreise 2013

Programm (u.a.):

D. Hahne: commentari III für Blockflöte und Live-Elektronik

Download vollständiges Programm (PDF)

Max Volbers – Blockflöte (Preisträger 2013)

Ort: Kulturschmiede Arnsberg . Apostelstrasse 5 . 59821 Arnsberg

Video des Finale am 6. April 2013 in der Musikhochschule Münster:

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