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Metelen: Blaue Friedenslammherde

17. April 2017
17:00

Jeder ist wichtig – alle sind gleich(wertig).

Blauschaf Friedensherde

Die Blauschafherde ist ein global-soziales Kunstprojekt der KünstlerIn Bertamaria Reetz, um ein Zeichen der gegenseitigen Toleranz und des Friedens zu setzten. Die werkgetreuen autorisierten Vervielfältigungen werden in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Werkstatt für Menschen mit Behinderungen der Sozialbetriebe Köln gGmbH in Köln endveredelt. Diese Zusammenarbeit hat bedeutenden Anteil an der Friedens-Botschaft.

Die Initiatorin des Kloster Metelen Ingrid Hagen hat nun eine Friedensherde mit Blauschaf-Lämmern ins münsterländische Metelen geholt. Dafür hat sie 150 Paten gewinnen können, die ihre Blauschäfchen vom 22. März bis Ostermontag (17. April 2017) auf der Wiese des St.-Sophien-Haus weiden lassen. Wer in dieser Zeit an der Vechte entlangflaniert, kann die ultramarinblaue Friedensherde als Kunstwerk auf sich wirken lassen.

Ab sofort werden sie jeden Morgen um 10 Uhr auf die Weide gelassen und abends um 19 Uhr wieder zusammengeholt. Wer beim Herdenauftrieb mithelfen möchte, darf sich rechtzeitig vor dem Eingang des St.Sophienhauses einfinden. 

Ostermontag werden die Lämmchen mit einem Musikprogramm, das ich mit einer Klang-Performance für Alphorn & Live-Elektronik eröffnen werde, an ihre Paten und Patinen übergeben. Weiterlesen »

KulturSpiegel: StopStories – unterwegs (German Audio Book)

28. April 2011
19:00bis20:00
22:00bis23:00
28. Juli 2011
19:00bis20:00
22:00bis23:00

Erzählungen und Musik über das Reisen im Münsterland

StopStories – unterwegs sind Erzählungen und ein elektronisches Musikstück, die sich auf unterschiedliche Arten mit der Umgebung des Münsterlandes befassen. 2002 waren die StopStories für mehrere Monate in den Eurobussen der Verkehrsbetriebe Münster zu hören. Die Hörbuch CD entstand als erste Veröffentlichung von newsic zusammen mit der im Münsterland gelegenen Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, in der die Autoren der StopStories 2001 als Stipendiaten gastierten, und der Stiftung Kunst und Kultur Münsterland.

Martin Heckmanns schaut während der Busfahrt in den Himmel und läßt seine Gedanken abschweifen, während Matthias Göritz seine eigene Art in kunstreicher Porträtform gefunden hat. Die Roten Lichter von Jan Groh erzählen von einer wahren Geschichte im Grenzland 1945. Die digitalisierten Nachtigallstimmen von Dorothée Hahne werden zu melancholischen Gesängen und Malgorzata Saramonowicz erzählt ein Märchen der anderen Art. Weiterlesen »