Archive of posts tagged Live-Elektronik

Mönchengladbach: Abschlußkonzert Jugend Musiziert

6. März 2009
19:00bis20:00

Preisträgerkonzert Jugend Musiziert

u.a. spielt Tabea Seibert “commentari III” für Blockflöte & Live-Elektronik von Dorothée Hahne

Ort:
Sparkasse Mönchengladbach
Bismarkplatz
Mönchengladbach D

Kontakt:
Musikschule Mönchengladbach
http://www.musikschule-moenchengladbach.de/
Kosten: Eintritt frei

Salzburg (A): Preisträgerkonzert Salzburg Biennale 2009

6. März 2009
15:00bis17:00

“Sonette der dunken Liebe – Wahlverwandschaften”

Die Vielfalt der Musik unserer Zeit spiegelt sich im spannenden Programm der Universität Mozarteum mit der jungen Interpreten-Generation. Von Klassikern der Moderne wie Berio und Ligeti geht die Reise zu jungen Komponisten wie Elia und Staud, von Tirol bis Japan, von der Orgel bis zur Blockflöte. Hell und Dunkel, Bewegung, Gesang, Toward the Sea, Traumbilder und vieles mehr – Titel, die neugierig machen, Musik, welche die Phantasie wachruft.

Preisträger des Wettbewerbes für Interpretation Neuer Musik 2008 und weitere Studierende der Universität Mozarteum aus Österreich, Italien, Japan, Spanien, Brasilien, Mexiko, Griechenland, Litauen, Russland

Programm:

Dorothee Hahne (*1966): Commentari III (2000)
Eva Heitzinger, Blockflöte
Johannes Maria Staud (1974): „Bewegungen“ (1996)
Natsuki Miyasaka, Klavier
George Crumb: Makrokosmos Teil I und II (Skorpion – Zwillinge – Skorpion)
Tatiana Aleksandrova, Klavier
Masayoshi Matsui: „Vergängliche Entwicklungen“ für Violine solo (2007-09)
Masayoshi Matsui, Violine
Luciano Berio (1925-2003):Sequenza III
Silvia Spinnato, Gesang
Mayako Kubo: “Atem Pause” für Gitarrenquartett
(Auftragswerk für das Miscelanea Gitarrenquartett als Zusatzprämie zum Wettbewerbspreis)
Miscelanea Guitar Quartet
Alejandro Diaz Bandrés, Luis Diaz Tanausú
Konstantinos Tosidis & Georgios Pervolarakis

–> PAUSE <–

Maki Ishi: Black Intention
Eva Heitzinger, Blockflöte
Toru Takemitsu: Rocking Mirror Daybreak
I. Autumn – II. Passing Bird – III. In the Shadow – IV. Rocking Mirror
Brigitta Calloni und Camilo da Rosa Simoes, Violinen
Misato Mochizuki (1969): „Moebius-Ring“ (2003)
Natsuki Miyasaka, Klavier
György Ligeti (1923-2006): Mysteries of the Macabre
Silvia Spinnato, Gesang
Carlos Chamorro, Klavier
Marios Joannou Elia (*1978): Staubzucker
Miscelanea Guitar Quartet

HINWEIS: Im Anschluss, 19:30, Solitär:
ENSEMBLE VOCAL ARTS, STUTTGART
Leitung: Angelika Luz

Preisträger des KOMPOSITIONSWETTBEWERBS VOCAL ARTS für Studierende des Mozarteums
(URAUFFÜHRUNGEN von Silvia Rosani, Marios Joannou Elia, Amr Okba und anderen)

Ort:
Solitär
Universität Mozarteum
Mirabellplatz
Salzburg

Kontakt:
Universität Mozarteum Salzburg | Institut für Neue
+43 (662) 873154
tickets[at]mozarteum.at
http://www.salzburgbiennale.at/beat-furrer-flamenco.html

Kosten: EUR 25,-/10,-

FRS: Wortspiel: Theophanu von Dorothée Hahne

5. März 2009
00:00bis01:00

Das Konzert für Sopran, Flöten & Live-Elektronik mit dem ensemble newsic erinnert an die in Vergessenheit geratene Bedeutung der Kaiserin Theophanu, eine der bedeutendsten Herrschergestalten des Mittelalters. Sie war mit Otto II. verheiratet und wurde zu einer Protagonistin deutscher und europäischer Geschichte. Eine Sendung von Günther Bajtl.

Ort:
Freies Radio Stuttgart
Livestream über
http://frs.kumbi.org:8000/frs_stereo.ogg.m3u
Stuttgart D 70619

Kontakt:
Freies Radio Stuttgart
http://www.freies-radio.de

Berlin: QNG Record Release Konzert

28. Februar 2009
22:00bis23:30

“In vain – von der Vergänglichkeit”

Record Release Konzert anläßlich der 2. CD-Veröffentlichung des Quartett New Generation um 22.00 Uhr im Radialsystem Berlin.

Aufgenommen wurde das Album im Mai 2008 im kleinen Sendesaal des Deutschlandfunks in Köln in Zusammenarbeit mit Studio GENUIN und dem Deutschen Musikrat. Die Laureaten-CD des Deutschen Musikwettbewerbs 2006 wird in Genuins Edition Primavera demnächst erscheinen.

Die CD wurde ganz unter das Motto “memento mori” gestellt und Werke von Dorothée Hahne (mp3 Hörprobe), Samuel Scheidt, Gordon Beeferman, Paul Moravec, Anton Bruckner, David Kosviner und Johann Sebastian Bach aufgenommen.

Danach startet der CD-Online-Verkauf auf www.blog.quartetng.com. Der amerikanische Vertrieb CD-Baby wird den außereuropäischen Verkauf ab März übernehmen.

Quartett New Generation Susanne Fröhlich, Andrea Guttmann, Hannah Pape, Heide Schwarz – Blockflöten
Dorothée Hahne – Live-Elektronik

Die CD ist HIER erhältlich!

Ort:
Radialsystem V
Holzmarktstr. 33
Berlin D 10243

Kontakt:
RADIALSYSTEM V
030 – 288 788 588
http://www.radialsystem.de/rebrush/rs-kontakt.php
http://www.radialsystem.de

Stuttgart: Klangraum – Festival – Dorothee Hahne

30. November 2008
11:30bis12:30

Klangraum Festival –  Matinee “Musische Experimente”
mit Alphorn, Trompete, Didgeridoo & Live-Elektronik

Die Komponistin und Elektronik-Spezialistin Dorothée Hahne verbindet in ihrer Soloperformance archaische und experimentelle Klänge von Alphorn Trompete und dem australischen Didgeridoo mit Hilfe von Live-elektronischen Samplern und Delays. Zu Hören gibt es unter anderem Kompositionen wie “Milch & Honig”, in der sich Rhythmen und Obertonklänge des australischen Urinstruments sowie Ton-und Geräuschwelten der Trompete in jeder Aufführung neu abhängig von Raum und Auditorium entwickeln. Dorothée Hahne lebt und arbeitet seit sie 2001 erste Musikstipendiatin in der Stiftung Künstlerdorf war in Schöppingen. Ihre Kompositionen, in denen sie u.a. Naturklänge aus ihrer neuen Wahlheimat verwendet, werden in Europa, USA und Asien aufgeführt. Ausgezeichnet mit zahlreichen Stipendien und Preisen entstanden mehrere Konzertprojekte, Hörspiele, Filmmusik, Performances , Auftragskompositionen und Klanginstallationen.

Ort:
Kunstraum
Atelierhaus
Filderstraße 34
Stuttgart D 70180

Kontakt:
Atelierhaus Filderstraße 34 e.V.
http://www.kunstraum34.de
Kosten: 7 €/5€

Bergisch Gladbach: Peripheries

17. Oktober 2008
20:30bis22:00

Peripheries – music for recorder(s) 1200-2008
Solo-Recital Neue Musik mit D O…

Programm:

Hildegard von Bingen (1098-1179): O Ecclesia – Freie Sequenz an St. Ursula
Dorothée Hahne (*1966): Commentari III (2000) für Blockflöte und Zuspielband
Anonym (Italien, 13. Jh.) Trotto (Mittelalterlicher Spielmannstanz)
Dorothée Hahne (*1966): Dance macabre (2006) für Sopranblockflöte und Live-Elektronik
Jacob van Eyck (ca. 1590-1657): Pavane Lachrimae
Engels Nachtigaeltje
Dai Fujikura (geb. 1977) : Perla (2008) für Bassblockflöte
Johann Sebastian Bach (1685-1750) : Partita c-moll BWV 1013
Allemande – Corrente – Sarabande – Bourée anglaise
Luciano Berio (1925-2003): Gesti (1966)
D.O.- Blockflöten
Dorothée Hahne – Live-Elektronik

Karten an der Abendkasse und an der Theaterkasse des Bergischen Löwen

Ort:
Städtische Galerie Villa Zanders
Konrad – Adenauer – Platz 8
Bergisch Gladbach D 51465

Kontakt:
Haus der Musik
02202 – 142356
w.vomm[ät]stadt-gl.de
http://www.villa-zanders-gl.de

Die neue Platte – Experimente am Instrument | 12.10.2008 Deutschlandfunk

12. Oktober 2008
09:00bis10:00

Neue Musik

Von Frank Kämpfer

Die 38-jährige Violinistin Lenka Župková ist Absolventin der Musikakademie Leos Janacek in Brünn und liebt das Experimentieren. Sie ist in böhmischer Folklore verwurzelt und zugleich im avancierten Theater zu Haus. Auf ihrer neuen CD erkundet sie zeitgenössische Klang-Welten und kombiniert dazu die traditionelle, akustische Geige mit der elektrischen. Außerdem stellt die “Neue Platte” Jan Gerdes, vor, Schlagzeuger und Pianist, den Perkussionisten Olaf Tzschoppe und den Organisten Zsigmond Szathmáry.

Peter Köszeghy, Libertinage
CD ARTS 8115 2, LC 13459

Folklore? Klassik? Rock- oder Theatermusik? Von allem etwas oder alles in einem? Stil, Genre und Instrumentarium jedenfalls scheinen unvermittelt zu wechseln – Komponist Peter Köszeghy, ein Ungar in Leipzig, hält, so scheint es, von Klangschönheit wenig und gibt sich banal, partiell aggressiv. Doch der erste Höreindruck trügt. Die vermeintlich stereotype Figur rührt ursächlich aus einem zarten Glissando – dieses entfaltet sich und wird variiert, bevor es in raue Geräuschklänge mündet, wo es sich – je nach Sicht auf die Dinge – klanglich festzufahren beginnt oder von Konventionen befreit. Jedenfalls ist keine Elektrogitarre am Werk – Geigerin Lenka Župková spielt Köszeghys Stück “Libertinage” auf ihrer fünfsaitigen elektrischen Violine, die sie um einen Verzerrer erweitert hat.

Die heute 38-jährige Absolventin der Brünner Musik-Akademie ‘Leos Janacek’ liebt das Experimentieren. Sie ist in böhmischer Folklore verwurzelt und zugleich im avancierten Theater zu Haus. Auf ihrer neuen CD erkundet sie zeitgenössische Klang-Welten und kombiniert dazu die traditionelle, akustische Geige mit der elektrischen – und beide mit Effektgeräten, elektroakustischen Zuspielungen und mit Live-Elektronik.

Gleich fünf neue Kompositionen sind für die Interpretin, oder besser: In Zusammenarbeit mit dieser entstanden – sie stehen auf der CD für verschiedene spiel- und klangtechnische Wege und Welten: Thorsten Töpps zum Beispiel arbeitet in “Mystify” mit Verhallung, Verstärkung und Loops; Annette Schlünz’ Solostück Zebra beginnt mit Flageoletts, zitiert Spieltechniken der klassischen Geige, nutzt Echo und Hall und mündet in ein für die Komponistin unerwartet furioses Finale. André Bartetzki rückt bei seiner “String-Theory” die Live-Elektronik ins Zentrum und Geigerin Župková arbeitet in ihrem eigenen Werk “Strepy” (dt.: Scherben) mit Geräuschklängen und Pausen. Die nordrhein-westfälische Komponistin Dorothée Hahne bedient sich in ihrem Stück “RestZeit” vorklassischer Formen wie Kanon und Imitation und verarbeitet Klang-material der E-Violine zu einem komplexen und partiell nostalgisch anmutenden Vexierspiel. – Ein Ausschnitt hieraus:

Dorothée Hahne, RestZeit
CD ARTS 8115 2, LC 13459

Lenka Župková mit einem Ausschnitt aus Dorothée Hahnes Komposition “RestZeit”. Die tschechische Streicherin erweist sich auf ihrer Anfang September beim Label WERGO erschienenen Artist-CD als Spezialistin am Instrument und zudem als gewiefte Elektronikerin. Die Mehrzahl der Titel wurde im Elektronischen Studio der Akademie der Künste in Berlin produziert. – Insgesamt ein vielgestaltiges, spannendes, niemals langweilendes Album.

Auch im folgenden Fall hat ein Interpret Werke unterschiedlicher Couleur zu einer sehr individuellen CD zusammengestellt. Jan Gerdes, Jahrgang 1964, studierter Schlagzeuger und Pianist, hat dazu fünf neue Klavierwerke von Komponisten gewählt, denen er persönlich verbunden ist und deren Handschriften ihn interessieren. Als programmatische Klammer der Platte ist das Verhältnis von Umwelt und Kunstwelt anvisiert. Hier finden sich Bernfried Pröves kantige Miniatur Ataraxie, die auf das Unerschütterliche des Daseins verweist, sowie Peter Gahns stoisch in sich ruhendes Stück Mit geliehener Aussicht, in dem der nordrhein-westfälische Komponist über den Japanischen Garten reflektiert. Schwerpunkte setzen zwei 20-Minüter: Jörg Widmanns, von Bildender Kunst inspirierte “Lichtstudie III”, die in Bereichen des Leisen spielt und dem Interpreten immenses Geschick abverlangt, sowie Sidney Corbetts “Valentines”-Zyklus, der zehn lyrische Miniaturen vereint, mit denen der Komponist auf ihm wichtige Personen verweist.

Als Musikbeispiel habe ich einen Ausschnitt aus dem ersten Titel der Platte gewählt. Er stammt vom jungen Philipp Maintz, der dem Album den Titel verleiht: “Gelände/Zeichnung”. Maintz, ein Schüler von Robert HP Platz, hat eine virtuelle Landschaft im Sinn, in der sich instrumentale und elektroakustische Klänge ineinander verweben bzw. im Zwiegespräch sind.

Philipp Maintz, Gelände/Zeichnung
CD Edition Zeitklang ez-260238, LC 00581

Jan Gerdes (Klavier) spielt Klaviermusik von Philipp Maintz, Sidney Corbett, Peter Gahn, Bernfried Pröve und Jörg Widmann. – Es ist ein beachtliches Wagnis, und ganz sicher ein verdienstvoller Ausnahmefall, wenn sich ein Pianist mit Ambition ausschließlich mit Gegenwartsmusik porträtiert und dazu Werke jüngerer Komponisten bemüht. Die solide gemachte CD ist beim Label “Edition Zeitklang” erschienen.

Die Kombinationen von Instrumenten, deren Klang in früheren Zeiten als zu gegensätzlich und deshalb nicht kompatibel erschien, birgt in der Neuen Musik Spiel-Räume für Neues – wobei dies besonders aus dem einst Disparaten erwächst.

Auf der dritten und letzten neuen CD, die ich Ihnen heute anspielen will, geht es um Begegnungen von Orgel und Schlagzeug, die Dank verschiedener kompositorischer Handschriften sehr unterschiedliche sind: Annette Schlünz’ Stück “Verstummen” verlangt beispielsweise ein Gegeneinander, in der der Perkussionist die Orgel akustisch zum Schweigen zu bringen anstrebt. Dániel Peter Biró lässt in seinen “Hymnen” immer wieder die traditionelle Kirchenorgel anklingen, woraufhin simultane Staccati der zwei Instrumente sehr schnell intervenieren. Gerald Eckert entfaltet in seinen zehnsätzigen “Inschriften” das immense klangliche Spektrum von Orgel und Schlagwerk und variiert Farben und Lautstärken äußerst differenziert.

Perkussionist Olaf Tzschoppe, Jahrgang 1962, derzeit Schlagzeug-Professor in Bremen, hat einige Erfahrung mit Neuer Musik im Sakralraum. Die räumliche Wirkung von Schlagwerk darin, ist auf einer Stereo-CD leider nur ahnbar – der bei Tzschoppe offenkundig sehr differenzierte Umgang mit Instrumentarium und Raum weckt Lust auf Live-Eindrücke davon. Orgel-Partner Zsigmond Szathmáry ist ein Urgestein am Instrument. Der Orgel im Bremer Dom St. Petri gewinnt er Faszinierendes ab. Besonders spannungsvoll wirkt die von Radio Bremen koproduzierte Duo-CD, wenn die Elektroakustik hinzu kommt. Dies ist beispielsweise bei Bernfried Pröves “Pulsationen” der Fall, wo ein mehrkanaliges Zuspielband für differenzierte Klangsymbiosen sorgt.

Bernfried Pröve, Pulsation VIII. daraus: Satz 2 Konzentrische Ellipsen
CD Edition Zeitklang ez-37035, LC 00581

Soweit ein Hineinhören in Bernfried Pröves “Pulsation VIII” für Orgel, Schlagzeug und elektroakustisches Zuspiel. Die Interpreten Olaf Tzschoppe und Zsigmond Szathmáry ergeben auf Grund ihrer Verschiedenheit ein gut interagierendes Duo. Diese klanglich sehr aparte Produktion ist beim niedersächsischen Label Edition Zeitklang erschienen. Zuvor habe ich Ihnen ein gleichfalls bei Zeitklang verlegtes Pianisten-Porträt mit Jan Gerdes sowie die bei WERGO erschienene Artist-CD der Geigerin Lenka Župková vorgestellt.

Diskographie

Peter Köszeghy, Libertinage
CD ARTS 8115 2, LC 13459

Dorothée Hahne, RestZeit
CD ARTS 8115 2, LC 13459

Philipp Maintz, Gelände/Zeichnung
CD Edition Zeitklang ez-260238, LC 00581

Bernfried Pröve, Pulsation VIII. daraus: Satz 2 Konzentrische Ellipsen
CD Edition Zeitklang ez-37035, LC 00581

Quelle: dradio

Freiburg: Beste Interpretation eines Werks einer Komponistin

20. September 2008
16:00bis17:00

Clara Schumann und Fanny Hensel-Mendelssohn werden gerne genannt, wenn belegt werden soll, dass es schon immer erfolgreiche Komponistinnen gegeben hat. Es ist jedoch unbestritten, dass die Gesellschaft seit je mit der Vorstellung Probleme hat, Frauen könnten genauso gut komponieren wie Männer. Mit dem Sonderpreis sollen Werke von Komponistinnen mehr ins Rampenlicht gerückt werden. Zu welcher Zeit die ausgewählten Komponistinnen gelebt haben, ist gleichgültig. Werke der Gegenwart sind ebenso willkommen wie Werke vergangener Jahrhunderte.

u.a. spielt Alicia Schmidt (Viersen) “dance macabre” für Blockflöte & Live-Elektronik (2006) von Dorothée Hahne

Ort:
Musikhochschule Freiburg
Freiburg D

Kontakt:
Musikhochschule Freiburg

Düsseldorf: Preisverleihung Künstlerinnenpreis NRW

28. August 2008
19:00bis20:30

Der Künstlerinnenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen in der Sparte Choreografie/ Zeitgenössischer Tanz wird von Minister Armin Laschet im Rahmen der Internationalen Tanzmesse NRW in Düsseldorf verliehen.

Musik: Dorothée Hahne – Alphorn, Trompete, Didgeridoo & Live-Elektronik

Ort:
Capitol Theater
Erkrather Str. 30
Düsseldorf. D 40233

Kontakt:
Frauenkulturbüro NRW e.V.
02151/ 39 30 25
info [ at ] frauenkulturbuero-nrw.de
http://www.frauenkulturbuero-nrw.de

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