Archive of posts tagged Köln

Deutschlandfunk: Das Lied von Bratsche und Flöte

9. Mai 2020
20:00
17. Mai 2020
21:05
20. Dezember 2020
02:05

Livestream: Von Mittelalter bis Gegenwart

Der Bratscher Nils Mönkemeyer und die Flötistin Dorothee Oberlinger geben jetzt ihr gemeinsames Konzert im Deutschlandfunk Kammermusiksaal in Köln. (Simone Wien, Deutschlandfunk)

Das Lied von Bratsche und Flöte

Ihr Abschlusskonzert beim Kammermusikfestival „Klassik für Alle“ in Bonn ist wegen der Coronakrise ausgefallen. Im Kammermusiksaal des Deutschlandfunk spielen sie es – nur fürs Radio- und Streamingpublikum: Nils Mönkemeyer, Bratsche, und Dorothee Oberlinger, Flöte. Herzlich willkommen beim Open-up-Konzert!

Am Mikrofon: Sylvia Systermans

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Köln: Momente, Menschen & Begegnungen – Vernissage

21. März 2018
19:15

Reetz-2018KölnBertamaria Reetz

Benefiz – Kunst – Ausstellung

Vernissage: Mittwoch, 21. März 2018, 19:30 Uhr

19:15 Dorothée Hahne: Alphorn & Live-Elektronik

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WDR 2 Stichtag: Theophanu – Europas unbekannte Herrscherin

15. Juni 2016
09:40bis09:45
18:40bis18:45

Dorothée Hahne: Theophanu | ensemble newsicHeute vor 1025 Jahren starb die Kaiserin Theophanu, deren Grabstätte sich in der Kölner St. Pantaleon Kathedrale befindet. Die Journalistin Claudia Friedrich erinnert in Ihrem Miniaturportrait (WDR2 Stichtag) an Europas unbekannte Herrscherin mit Ausschnitten aus meinem Theophanu Konzert, das im Jahr 2000 in St. Pantaleon uraufgeführt wurde.

Die Sendung WDR2 Stichtag ist hier als Podcast hörbar

Aschermittwoch der Künstler in Köln 2016

Dorothée Hahne 2016 Köln © Boecker

Der Aschermittwoch wird in Köln seit 1950 ganz im Zeichen der Kunst und Künstler gefeiert. Auf Einladung des Erzbistums Köln führt ein ganztägiges Programm durch den Tag, der die Fastenzeit einleitet.

Die Akademie zum Aschermittwoch, die ich auf Einladung  musikalisch und live-elektronisch begleitet habe, präsentierte in diesem Jahr einen sehr spannenden Vortrag des Direktors Prof. Dr. Peter W. Marx 2016der Theaterwissenschaftlichen Sammlung und Professor der Theater- und Medienwissenschaft der Universität Köln Prof. Dr. Peter W. Marx zum Thema “Von der Unausweichlichkeit des Spiels: “Überlegungen zum Theater als Denkfigur”. Zwei Nachlesen zur Veranstaltung gibt es auch in der Rheinischen Post und beim domradio.de

Köln: Aschermittwoch der Künstler 2016

10. Februar 2016
14:30bis16:30

Akademie zum Aschermittwoch

Prälat Josef Sauerborn

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Worte der Begrüßung

Prälat Josef Sauerborn

Künstlerseelsorger

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Von der Unausweichlichkeit des Spiels: Überlegungen zum Theater als Denkfigur.

Prof. Dr. Peter W. Marx

Professor Dr. Peter W. Marx

Professor der Theater- u. Medienwissenschaft, Universität zu Köln

Direktor der Theaterwissenschaftlichen Sammlung

Musik zur Akademie

Dorothée Hahne, Komponistin

“Verborgene Spindel im Mond”

Dorothée Hahne

4-Stimmiger Kanon für Sopran und Live-Elektronik (2008)

“Variationen im freien Fall”

für akustische Klangerzeuger & Live-Elektronik (2009)

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Schlusswort: Rainer Maria Kardinal Woelki

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Ausstellung im Maternushaus

Dorissa_Lem_Mandorla_IV_2012

Dorissa Lem

DaSein
Skulptur. Malerei. Objekt.

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Vollständiges Programm des Aschermittwochs der Künstler

Köln: Acht Brücken Festival | Trio KAZE | UA Dance macabre – Trioversion

4. Mai 2014
22:00bis23:00

Trio_KAZE_KM106518Programm: ua. Dorothée Hahne: “dance macabre” (Uraufführung Trioversion)

Die Erinnerung an quietschende Blockflöten zu Grundschulzeiten lässt das Trio KAZE rasch vergessen, wenn es mit Alt- und Kontrabassblockflöten Musik aus Mittelalter und Renaissance mit zeitgenössischer Musik eigenwillig und eigenständig kombiniert. Weiterlesen »

Kölncampus Radio: Rotlicht bei Tanz NRW 13

14. Mai 2013
18:00bis20:00

Ein Beitrag von Charlotte Grieser für Radio Kölncampus zur Aufführung von Rotlicht bei TANZ NRW 13 in der Kölner Feuerwache am 5. Mai 2013

Kölncampus ist im Kölner Stadtgebiet über die ukw-Frequenz 100,0 und überall per Livestream über www.koelncampus.com zu empfangenc oder kann auch hier direkt empfangen werden.

Der Beitrag wird zwischen 18:00 und 20:00 Uhr gesendet.

Update 15. Mai 2013: Der Beitrag ist auch als mp3 auf der Seite von Ansichtssache Kultur bei Kölncampus online und im Pressearchiv

Essen: Rotlicht – Horn/Hahne @ tanz NRW 13

4. Mai 2013
19:00
5. Mai 2013
19:00

ROTLICHT – Die Geräusche des Tanzes @ tanz NRW 13

Henrietta Horn – Tanz

Dorothée Hahne – Musik

Essen – PACT Zollverein
SA 4. Mai 19.00 Uhr
VVK 11 / 6 EUR AK 13 / 8 EUR

Köln – Alte Feuerwache
SO 5. Mai 19.00 Uhr
13 / 8 EUR

„ Mit feinem Empfinden für sichtbare und hörbare Erfahrungen … hat sie auch diesmal ein Meisterwerk abgeliefert.” So schwärmte die NRZ über die Uraufführung von „Rotlicht” am 3. Mai 2012 in Essen. In „Rotlicht” begegnen sich mit Henrietta Horn und Dorothée Hahne zwei Künstlerinnen, die schon lange ihre jeweils originäre Ausdrucksform gefunden haben und für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet worden sind. Weiterlesen »

Kulturspiegel: commentari – auf dem Weg zu den Sternen

22. Oktober 2009
19:00bis20:30
22:00bis23:30
22. Juli 2010
19:00bis20:30
22:00bis23:30

Die Onlineradiosendung von Dorothee Hahne
im Kulturstream von Internetradio.de

22. Juli 2010 19:00 & 22:00 Uhr

commentari – auf dem Weg zu den Sternen


Hier läuft der Kulturstream von Internetradio.de

Dorothee Hahne führt durch Ihr Konzert-Projekt ‘Commentari’

1999 führte eine Einladung zum Romanischen Sommer Köln in die St. Ursula Kathedrale. Der geschichtsträchtige Ort wurde zum Anlass einen Zyklus über die Legenden der Kölner Stadtpatronin zu schreiben. Fast 1000 Jahre zurückgreifend basiert das Konzert auf der Vertonung der Ursula-Legenden von Hildegard von Bingen in der Sequenz “O ecclesia”. Instrumentiert für verschiedene Blockflöten, archaische Didgeridoos und Live-Elektronik kommentieren die aussergewöhnlichen Kompositionen die Jungfrau-Legenden.

Die Sendung wird um 22:00 wiederholt.


KULTURSPIEGEL ist die monatliche Sendereihe mit der Komponistin Dorothee Hahne im Kulturstream von Internetradio.de.

Springzeit

Elektronik [2007] Gesampelte Naturklänge (Wasserquelle & Drosseln)

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Köln: “Rot” Vernisage

30. April 2006
12:00bis14:00

Anne Albersmeier – Fotografie
Dorissa Lem – Skulptur + Malerei

ROT

Eröffnung:  Sonntag, 30. April 2006, 12 Uhr mit
Dorothée Hahne, Alphorn & Live-Elektronik

Öffnungszeiten:
Mittwochs 17 – 20 Uhr
Sonntags 11 – 14 Uhr
Dauer: 30. April – 28.Mai 2006

Ort:
KunstRaum Dorissa Lem
Stolberger Strasse 380
Köln D 50933

Kontakt:
KunstRaum Dorissa Lem
0221 497 26 25
info@dorissalem-skulptur.de
http://www.dorissalem-skulptur.de

Köln: commentari @ WJT 2005

15. März 2005
20:00

commentari

Konzert für Blockflöten, Didgeridoo & Live-Elektronik [1999/2000]

Programm:

Speciosa  Elektronik, digitalisierte Klänge der Kölner Domglocken [2003]

O ecclesia (Hildegard von Bingen) für Tenorblockflöte & Didigeridoo
commentari I für Altblockflöte & Live-Elektronik
commentari II für Subbassblockflöte & Live-Elektronik
commentari III für Sopranblockflöte & Live-Elektronik
commentari IV für Mittelalterblockflöte & Didigeridoo

?? – Blockflöten

Dorothée Hahne – Didgeridoo, Live-Elektronik

Ort: St. Joseph, Venloer Strasse, Köln – Ehrenfeld, Weltjugendtag 2005

Werden und Vergehen | 07.09.2004 Kölner Stadtanzeiger

Werden und Vergehen

Dorothee Hahne und Maf Räderscheidt boten als eingespieltes Team ihre Performance “Milch & Honig.”

VON MARIANNE KIERSPEL, 07.09.04

Dorothee Hahne an der Trompete - gemeinsam mit Maf Räderscheidt tauchte sie den verdunkelten Saal in Klang und Farbe.

Ehrenfeld – Rechts und links der Venloer Straße kann man sich über die Künste informieren oder auch von ihnen überraschen lassen. Eine der Ehrenfelder Bühnen bietet „Die Zeit der Kirschen”, ein Restaurant mit Saal und Künstlerstammtisch. Es vereint nun schon im siebten Jahr Küche und Kultur, etwa bei einem „Krimi-Dinner mit Leichenschmaus”. Hier stellten jetzt die Kölner Künstlerinnen Dorothee Hahne (Komposition, Live-Musik) und Maf Räderscheidt (Licht-Live-Malerei), ein seit vielen Jahren eingespieltes Team, Hahnes sechste CD „farbE musik” vor.

Sie enthält Kompositionen der 90er Jahre. Daraus präsentierten sie live das Stück „Milch & Honig”. Für ein gutes halbes Stündchen tauchten sie den verdunkelten Saal in Klang und Farbe. Alles blieb in Bewegung, noch dazu spielten Apparate das Geschehen verwandelt zurück. Zu einem durchgehenden Rhythmus ließ die Musikerin Töne auf Trompete oder Didgeridu entstehen und wieder verschwinden. Auch Ventilklappen spielten mit, Atem, Mundgeräusche.

Dazu schuf Maf Räderscheidt auf einer Projektoren-Glasplatte bewegte Bilder. Ineinander verfließende oder verstrichene Farben tauchten die Bühne samt Musikerin in Rot, Blau, Gelb oder Grün. Projiziert wurden auch die Hände der Malerin und Werkzeuge wie zum Beispiel eine Feder für die Farbmischungen. So bezog die Klang-Bild-Improvisation beide Künstlerinnen in ein Spiel von Werden und Vergehen mit ein.

Der biblische Titel „Milch & Honig” deutet auf versteckte religiöse Grundschichten hin. Dorothee Hahne, die unter anderem von der Stadt Köln mit dem Bernd-Alois-Zimmermann-Preis ausgezeichnet worden ist, schafft gern Bezüge über die Zeiten hinweg. So überlagert sie etwa Gesänge der mittelalterlichen Mystikerin Hildegard von Bingen mit elektronischen Klängen, oder sie erfindet Musik mit Blick auf die Kaiserin Theophanu, die aus Byzanz kam und in St. Pantaleon ihre Grabstätte hat.

Wer nun allerdings gedacht hatte, er gehöre zu einem exklusiven Club für Multi-Media-Kunst, den belehrte die gewitzte Komponistin eines Besseren: In Ehrenfeld saß nur Probepublikum. Danach reiste das Duo nach Schmallenberg, wie Hahne erläuterte, zur Performance in einer Scheune „vor Stieren und Fledermäusen”.

Kölner Stadtanzeiger 07.09.2004