7. November 2023 | ||
19:30 | bis | 21:30 |
Maria Dorner-Hofmann – Konzertblockflöten, Ziegenhorn, Native Flute, Electronics
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7. November 2023 | ||
19:30 | bis | 21:30 |
Maria Dorner-Hofmann – Konzertblockflöten, Ziegenhorn, Native Flute, Electronics
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19. April 2023 | ||
19:30 |
Ein sensationelles und fesselndes Recital der virtuosen Blockflötistin Jill Kemp
Musik von Bach, Hildegard von Bingen,
Dorothée Hahne, Telemann, Fausto Romitelli &
Dani Howard. Weiterlesen »
10. Dezember 2022 | ||
19:00 |
»Millenium Charts«
Sophia Schambeck, Blockflöte Sebastian Wielandt, Schlagwerk
Programm:
Werke von Bach und Vivaldi über Dowland bis Eggert und Gerassimez, u.a. “commentari III” von Dorothée Hahne Weiterlesen »
13. November 2022 | ||
20:00 |
Programm
Dario Castello
Sonata seconda a sopran solo (1644)
Maurice Ravel
Pièce en forme de Habanera
Sofia Gubaidulina (*1931)
Klänge des Waldes UA
Dorothée Hahne (*1966)
commentari III
John Dowland
Flow my tears Weiterlesen »
3. August 2021 | ||
17:00 |
Jill Kemp – Blockflöte
Konzert Programm:
Hildegard von Bingen O Ecclesia (Sequence dedicated to St Ursula)
Dorothée Hahne Commentari III
JS Bach Sarabande and Gigue from Suite No 2 in D minor BWV 1008
GP Telemann Fantasia 3 Weiterlesen »
4. Mai 2021 | ||
18:00 |
Diplom-Konzert: Sarah Cho (Klasse Kyuri Kim)
Programm:
Tre fontane (mit Djembe)
J. S. Bach: Sonata in g moll BWV 1020
J. M. Hotteterre: Premier Livre Op. 5 No.2
William Babell: Concerto in D
D. Hahne: commentari III
Sarah Cho, Blockflöte
Ort: Lee Kang Suk Hall, Korea National University of Arts, Seoul
4. Mai 2021, 18 Uh Weiterlesen »
17. Juni 2020 | ||
20:00 |
Programm:
Johann Sebastian Bach
Sinfonia aus der Kantate “Wir danken dir Gott, wir danken dir”, BWV 29
(bearbeitet von Harald Feller für Orgel)
Hildegard von Bingen
Antiphon “O ecclesia”
Dorothée Hahne
“Commentari III” für Blockflöten und Elektronik Weiterlesen »
3. Mai 2020 | ||
18:00 |
Sonntag, 03. Mai 2020, 18:00 bis 19:00 Uhr
Ein NDR Kultur Foyerkonzert ohne Publikum – an sich undenkbar. Aber in diesen Zeiten heißt es: watt mutt, dat mutt.
Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger spielte am 8. April im Rolf-Liebermann-Studio des NDR in Hamburg ein Programm von riesiger Bandbreite und zeigte ihr geradezu phantastisches Können auf zahlreichen verschiedenen Flöten. Teils sogar auf mehreren Flöten gleichzeitig oder auch mit elektronischen Effekten. Von Musik der Hildegard von Bingen über Bach und Telemann bis zu aktuellster Musik von Dorothée Hahne, die für Dorothee Oberlinger komponiert worden ist.
Dabei gab es spannende Gesprächsthemen en masse. Im Gespräch mit Ludwig Hartmann plauderte die gefeierte Flötistin über Musik, Corona und Karriere.
Eine Sendung von Ludwig Hartmann
Quelle: NDRkultur
23. November 2019 | ||
19:00 |
Was schreckt uns am meisten? Das endgültige Aus durch den Tod?
Wie wäre es mit folgendem Gedanken, Luigi Nono folgend:
Der Tod schließt nicht, sondern verwandelt.
Er segelt zwischen Räumen und Zeiten, die sich auf andere Weise öffnen.
Dieser Abend beleuchtet den Moment des Sterbens, das Diesseits und das Jenseits mit Musik und zeitgenössischem Tanz, mit Auszügen aus Ligetis „Le grand macabre“ und Senecas Worten in stoischer Todeserwartung. Ein Abend im Spiel mit Zuständen, Ereignissen und Prozessen, würdevoll ernst und gleichzeitig zutiefst humorvoll komisch – in jedem Fall überraschend.
12. April 2018 | ||
19:30 | bis | 21:00 |
Konzert, Texte, Tanzperformance
Werke von Carlo Gesualdo, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Philipp Glass, Dorothée Hahne und Arvo Pärt. Weiterlesen »
Bayreuth (D): Duo Sono Eternity – Millenium Charts
Flöte und Trommel zählen zu den ältesten Instrumenten der Geschichte und sind seit Jahrtausenden eng mit der Kultur des Menschen verbunden. Aber welche Melodien geisterten den Menschen von früher eigentlich im Kopf herum? Ausgehend von Spielmannstänzen, die ein mittelalterlicher Marktbesucher neben den Einkäufen womöglich als Ohrwurm mit nach Hause brachte, bauen Sophie Schambeck und Sebastian Wielandt Brücken zum 21. Jahrhundert mit zwischenzeitlichen »Charts«. Dabei wird u.a. Flow my tears von John Dowland, eines der bekanntesten Lieder aus dem England der Renaissance-Zeit, zu hören sein, außerdem erklingen barocke Tanzsätze von Bach. Den Übergang zum 21. Jahrhundert beschließen Commentari III für Blockflöte und Tape und Klassiker des Solo Schlagzeug-Repertoires wie Interzones für Vibraphone und Tape. Weiterlesen »